Das Cover dieses Buches macht neugierig. Geld, Handel, oder allgemein der Überbegriff Wirtschaft werden hier nicht trocken analysiert, sondern dem Leser mit einer Prise Humor vorgestellt. Dennoch deckt dieses Sachbuch alle Bereiche ab, die sich mit dem Thema Geld in irgendeiner Weise beschäftigen. Der Faden zieht sich von der Antike übers Mittelalter bis in unsere Gegenwart und von der Kaurismuschel über das Münzgeld bis zum bargeldlosen Verkehr; die Bedeutung von Steuern, Schulden oder Zinsen bringt uns der Autor anhand von praktischen Beispielen näher. Außerdem zeichnet er auch den engen Zusammenhang zwischen Geld und Politik auf, u.a. auch die Unterschiede (oder Ähnlichkeiten?) zwischen Kommunismus und Konsumgesellschaft.
Das Thema ist gut recherchiert, die Sprache flüssig und auch für Wirtschaftslaien gut verständlich. Schnoys Argumente sind oft so überzeugend, dass man ihm eigentlich alles abnimmt ohne zu hinterfragen. Selber nachdenken schadet aber bei keinem Buch.
Ich finde dieses Buch wirklich empfehlenswert: interessantes Thema, leicht verpackt. Ob man danach tatsächlich „den Goldesel melkt“? Das muss jeder Leser für sich entscheiden …
Das Thema ist gut recherchiert, die Sprache flüssig und auch für Wirtschaftslaien gut verständlich. Schnoys Argumente sind oft so überzeugend, dass man ihm eigentlich alles abnimmt ohne zu hinterfragen. Selber nachdenken schadet aber bei keinem Buch.
Ich finde dieses Buch wirklich empfehlenswert: interessantes Thema, leicht verpackt. Ob man danach tatsächlich „den Goldesel melkt“? Das muss jeder Leser für sich entscheiden …