Unterhaltend und informativ
Sebastian Schnoy hat für mich in erster Linie das geschafft, was etliche Professoren versuchten: Spaß an einem etwas trockenen Thema zu finden.
Ich befinde mich auf der letzten Strecke meines VWL-Studiums und weiß, dass die Geschichte des Geldes sehr interessant sein kann. Doch leider vergessen etliche Dozenten immer wieder, dass Studenten nicht nur willenlose Denkmaschinen sind, sondern Menschen, die unterhalten werden können.
Dieses Buch hat es geschafft, mich an so vielen Stellen zum Kichern zu bringen, dass mein Freund schon genervt die Augen verdrehte, und das mit einer Leichtigkeit, die verblüffend ist.
Besagter Freund fragte mich letztens abends mit einem Glas Wein auf dem Balkon, ob ich ihm nicht mal wieder was aus der Uni erzählen könnte. Und dann saß ich da und war etwas überfordert, einem Außenstehend so leicht wie möglich zu erklären, was mir meine Dozenten beibrachten. Doch vor ein paar Tagen, als ich ihm etwas aus dem Buch vorlas, rief er nur: "Ach, das hast du letztens gemeint!"
Also, Hut ab an dieser Stelle!
Der Schreibstil lässt sich flüssig und leicht lesen, die kleinen Abschnitte gefiel mir sehr gut, musste man nicht in der Mitte des Kapitels das Buch zuschlagen und vergas, an welcher Stelle man sich befand.
Der Autor brachte seine Meinungen stets sehr humorvoll zur Geltung, was mir ausgesprochen gut gefiel. Nun bin ich nicht an jeder Stelle mit ihm einer Meinung, doch das ist doch eben das schöne am Meinungsaustausch.
Insgesamt habe ich das Buch sehr genossen, mich unterhalten lassen und an der ein oder anderen Stelle auch noch etwas dazugelernt.
Ich befinde mich auf der letzten Strecke meines VWL-Studiums und weiß, dass die Geschichte des Geldes sehr interessant sein kann. Doch leider vergessen etliche Dozenten immer wieder, dass Studenten nicht nur willenlose Denkmaschinen sind, sondern Menschen, die unterhalten werden können.
Dieses Buch hat es geschafft, mich an so vielen Stellen zum Kichern zu bringen, dass mein Freund schon genervt die Augen verdrehte, und das mit einer Leichtigkeit, die verblüffend ist.
Besagter Freund fragte mich letztens abends mit einem Glas Wein auf dem Balkon, ob ich ihm nicht mal wieder was aus der Uni erzählen könnte. Und dann saß ich da und war etwas überfordert, einem Außenstehend so leicht wie möglich zu erklären, was mir meine Dozenten beibrachten. Doch vor ein paar Tagen, als ich ihm etwas aus dem Buch vorlas, rief er nur: "Ach, das hast du letztens gemeint!"
Also, Hut ab an dieser Stelle!
Der Schreibstil lässt sich flüssig und leicht lesen, die kleinen Abschnitte gefiel mir sehr gut, musste man nicht in der Mitte des Kapitels das Buch zuschlagen und vergas, an welcher Stelle man sich befand.
Der Autor brachte seine Meinungen stets sehr humorvoll zur Geltung, was mir ausgesprochen gut gefiel. Nun bin ich nicht an jeder Stelle mit ihm einer Meinung, doch das ist doch eben das schöne am Meinungsaustausch.
Insgesamt habe ich das Buch sehr genossen, mich unterhalten lassen und an der ein oder anderen Stelle auch noch etwas dazugelernt.