Oma heißt Kuchen, heißt Liebe, heißt Lecker
Ach, der Titel und das Cover mit dem tollen Gugelhupf hat mich sofort angesprochen. Es strahlt Wärme, Geborgenheit und Gemütlichkeit aus. Da möchte man doch gleich an der Kaffeetafel Platz nehmen und sich ein Kuchenstück stibitzen und einfach genießen und den Alltag hinter sich lassen.
Und wenn ich irgendwo bin und jemand sagt: „Das ist ein Rezept von meiner Oma“, dann läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen, denn Oma ist für mich ein Inbegriff für altbewährt und richtig gut! Und deshalb steht für mich das Buch schonmal auf meiner Wunschliste.
In der Leseprobe gefällt mir die Rezeptauswahl: Hefeknoten, Obstkuchen, die klassische Linzer Torte und eine lockere, sahnige Himbeer-Schokotorte! Da ist aus vielen Kategorien was dabei.
Und auf den cremigen Käsekuchen, der auf der Rückseite des Backbuches angepriesen wird, da bin ich besonders neugierig.
Der kleine Einblick ist gut gelungen, da z.B. einzelne Zubereitungsschritte gut erklärt und bildlich dargestellt werden. Durch das kleine Interview mit Oma Rosemarie erhält das Werk eine persönliche Note und gibt dem ganzen eine gewisse Authentizität und Vertrautheit.
Und wenn ich irgendwo bin und jemand sagt: „Das ist ein Rezept von meiner Oma“, dann läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen, denn Oma ist für mich ein Inbegriff für altbewährt und richtig gut! Und deshalb steht für mich das Buch schonmal auf meiner Wunschliste.
In der Leseprobe gefällt mir die Rezeptauswahl: Hefeknoten, Obstkuchen, die klassische Linzer Torte und eine lockere, sahnige Himbeer-Schokotorte! Da ist aus vielen Kategorien was dabei.
Und auf den cremigen Käsekuchen, der auf der Rückseite des Backbuches angepriesen wird, da bin ich besonders neugierig.
Der kleine Einblick ist gut gelungen, da z.B. einzelne Zubereitungsschritte gut erklärt und bildlich dargestellt werden. Durch das kleine Interview mit Oma Rosemarie erhält das Werk eine persönliche Note und gibt dem ganzen eine gewisse Authentizität und Vertrautheit.