Ein Politthriller - obwohl es vielleicht wirklich so sein könnte?
Im Politthriller "Von Schafen und Wölfen" von Achim Zons geht es um den ehemaligen Präsidenten der USA, der wieder gewählt werden soll. Die Deutsche Allgemeine Zeitung steht wirtschaftlich sehr schlecht da. Es hilft nur mehr eine Superstory oder eine Geldspritze. Die Geldspritze würde von einem Medienmogul aus den USA kommen.
Es werden unausweichlich Parallelen zur Wirklichkeit gezogen, wobei dies wahrscheinlich so gewollt ist.
Für mich war zumindest der Anfang sehr verwirrend. Es wird in verschiedenen Zeitspannen erzählt. Es ist zwar immer am Anfang von einem Kapitel das Datum und die Uhrzeit vermerkt, dennoch war es für mich relativ schwer in die Thematik dadurch rein zu kommen. Auch die Charaktere, finde ich, gehen nicht in die Tiefe. Schade, denn die Idee finde ich wirklich sehr gut. Den Sturm auf das Kapitol so in einen Thriller zu verpacken, leider hapert es für mich in der Umsetzung.
Es werden unausweichlich Parallelen zur Wirklichkeit gezogen, wobei dies wahrscheinlich so gewollt ist.
Für mich war zumindest der Anfang sehr verwirrend. Es wird in verschiedenen Zeitspannen erzählt. Es ist zwar immer am Anfang von einem Kapitel das Datum und die Uhrzeit vermerkt, dennoch war es für mich relativ schwer in die Thematik dadurch rein zu kommen. Auch die Charaktere, finde ich, gehen nicht in die Tiefe. Schade, denn die Idee finde ich wirklich sehr gut. Den Sturm auf das Kapitol so in einen Thriller zu verpacken, leider hapert es für mich in der Umsetzung.