Fst schon zu rasant
Um es vorweg zu sagen, das Buch hat mich gut unterhalten. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Handlung wird rasant vorangetrieben. Allerdings fast schon zu rasant, der Autor springt von Micro-Kapitel zu Micro-Kapitel und der Leser muss schon arg konzentriert sein, um folgen zu können. Etwas Hilfe geben die Kapitel Überschriften mit Datum, Zeit und Ort der Handlung. Mir war das manchmal eine Spur zu hektisch. Gut gefallen haben mir die detailliert dargestellten Charaktere, die als echte Individuen durch die Handlung gehen.
Das Buch beginnt mit dem Satz "Dies ist eine wahre Geschichte. Nichts davon ist wirklich passiert." Dieser Satz ist zur Beschreibung des Buches eigentlich perfekt. Der Übergang von Fiktion und Realität ist häufiger mal fließend. In mir ist allerdings mehrfach beim Lesen die Befürchtung aufgekeimt, dass wir möglicherweise in den nächsten Wochen und Monaten erleben könnten, dass die Realität erschreckender wird, als der Autor es erdacht hat.
Insgesamt von mir eine klare Leseempfehlung.
Das Buch beginnt mit dem Satz "Dies ist eine wahre Geschichte. Nichts davon ist wirklich passiert." Dieser Satz ist zur Beschreibung des Buches eigentlich perfekt. Der Übergang von Fiktion und Realität ist häufiger mal fließend. In mir ist allerdings mehrfach beim Lesen die Befürchtung aufgekeimt, dass wir möglicherweise in den nächsten Wochen und Monaten erleben könnten, dass die Realität erschreckender wird, als der Autor es erdacht hat.
Insgesamt von mir eine klare Leseempfehlung.