Hochaktueller Politthriller
Das Buchcover wirkte für mich zunächst unscheinbar und nicht besonders. Im Buchhandel wäre es mir wahrscheinlich nicht aufgefallen.
Der Klappentext machte mich jedoch neugierig.
Aktueller kann ein Politthriller nämlich eigentlich nicht sein. Achim Zons „Von Schafen und Wölfen“ befasst sich mit dem Sturm aufs Kapitol 2020 und erscheint nur kurz nach der 2. Amtsvereidigung von Donald Trump 2025.
Auch wenn es sich um ein, in erster Linie, fiktives Werk handelt, kann man einige Parallel zur Realität ziehen, was das Buch für mich umso präsenter macht.
Spannend finde ich den Ansatz, die Geschehnisse der Amerikanischen Politik nach Deutschland, genauer gesagt nach München, zu holen. Im Zentrum der Ereignisse stehen Mitarbeiter der Deutschen Allgemeinen Zeitung, die an brisante Informationen, betreffend den ehemaligen US-Präsidenten, gelangen. Dieser leide an einem Gen-Defekt, dessen Ausbruch weitreichende Folgen hätte, im Falle einer erneuten Amtszeit. Die DAZ steht vor der Herausforderung zu entscheiden, ob sie diese Informationen veröffentlichen soll.
Zu Beginn wird man direkt in das Geschehen hineingeworfen, was mich zunächst überforderte. Man wird mit vielen Namen, Personen und Gegebenheiten konfrontiert. Aber das weiterlesen hat sich für mich gelohnt. Es folgte ein Spannungsbogen nach dem anderen.
Für mich ist es kein Buch was man mal soeben an einem Nachmittag überfliegt und auch keine leichte Unterhaltung, an den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen.
Auf der anderen Seite ist es aber auch ein Buch, dass man kaum beiseite legen kann, wenn man einmal ins Geschehen eingedrungen ist - klare Kaufempfehlung für Fans von aktuellen Politthriller.
Der Klappentext machte mich jedoch neugierig.
Aktueller kann ein Politthriller nämlich eigentlich nicht sein. Achim Zons „Von Schafen und Wölfen“ befasst sich mit dem Sturm aufs Kapitol 2020 und erscheint nur kurz nach der 2. Amtsvereidigung von Donald Trump 2025.
Auch wenn es sich um ein, in erster Linie, fiktives Werk handelt, kann man einige Parallel zur Realität ziehen, was das Buch für mich umso präsenter macht.
Spannend finde ich den Ansatz, die Geschehnisse der Amerikanischen Politik nach Deutschland, genauer gesagt nach München, zu holen. Im Zentrum der Ereignisse stehen Mitarbeiter der Deutschen Allgemeinen Zeitung, die an brisante Informationen, betreffend den ehemaligen US-Präsidenten, gelangen. Dieser leide an einem Gen-Defekt, dessen Ausbruch weitreichende Folgen hätte, im Falle einer erneuten Amtszeit. Die DAZ steht vor der Herausforderung zu entscheiden, ob sie diese Informationen veröffentlichen soll.
Zu Beginn wird man direkt in das Geschehen hineingeworfen, was mich zunächst überforderte. Man wird mit vielen Namen, Personen und Gegebenheiten konfrontiert. Aber das weiterlesen hat sich für mich gelohnt. Es folgte ein Spannungsbogen nach dem anderen.
Für mich ist es kein Buch was man mal soeben an einem Nachmittag überfliegt und auch keine leichte Unterhaltung, an den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen.
Auf der anderen Seite ist es aber auch ein Buch, dass man kaum beiseite legen kann, wenn man einmal ins Geschehen eingedrungen ist - klare Kaufempfehlung für Fans von aktuellen Politthriller.