Interessiert mich persönlich, weil ich früher zu ähnlichen Themen gearbeitet habe
Als Österreicherin im Ausland habe ich früher, während meiner Lehrtätigkeit an einer deutschen Universität, versucht, meinen Studierenden österreichische Filmgeschichte und österreichische Autor*innen nahezubringen.
Für einen möglicher Fund, wie den hier beschriebenen, hätte ich Vieles getan - auf jeden Fall die Reise in die Ukraine unternommen (wo ich tatsächlich wegen Interviews mit Autor*innen und Suche nach deren noch nicht im deutschen Sprachraum veröffentlichten Texten 1992 und 1997 gewesen bin).
Deshalb hat mich die Geschichte gleich gepackt - ich kann die Situation der Gegenwartsperspektive gut nachvollziehen und bin natürlich interessiert daran, mehr über Luise Fleck und Anton Kolm zu erfahren.
Die Idee, wie die beiden Ebenen miteinander verbunden werden gefällt mir gut, auch der sprachliche Stil hat mich neugierig gemacht!
Für einen möglicher Fund, wie den hier beschriebenen, hätte ich Vieles getan - auf jeden Fall die Reise in die Ukraine unternommen (wo ich tatsächlich wegen Interviews mit Autor*innen und Suche nach deren noch nicht im deutschen Sprachraum veröffentlichten Texten 1992 und 1997 gewesen bin).
Deshalb hat mich die Geschichte gleich gepackt - ich kann die Situation der Gegenwartsperspektive gut nachvollziehen und bin natürlich interessiert daran, mehr über Luise Fleck und Anton Kolm zu erfahren.
Die Idee, wie die beiden Ebenen miteinander verbunden werden gefällt mir gut, auch der sprachliche Stil hat mich neugierig gemacht!