Ein Stück Filmgeschichte
Von Stufe zu Stufe oder vielleicht auch Schritt für Schritt rein in die Welt des bewegten Bilds in Österreich. Die Erzählung findet auf zwei Zeitebenen statt. Anfang des 20. Jahrhunderts wagt Familie Kolm das Abenteuer Film, maßgeblich angetrieben durch Louise Kolm, welche hier ihr Talent entdeckt.
Der zweite Erzählstrang ist in der Gegenwart angelegt, wobei ein junger Filmwissenschaftler mit dem Auffinden der alten “Films” versucht, seine Karriere zu retten und dafür im abenteuerlicher Roadtripmanier in die Ukraine reist.
Während die historische Sicht leichtfüßig und dennoch mit interessanten Details aufwartet, bleibt der Gegenwartsteil etwas blass und betet bestenfalls mittelmäßigen Slapstickhumor.
Spannend war zu lesen, wie das Thema Film in der Vergangenheit beurteilt wurde, wie viele dies als temporäre Entwicklung sahen. Heute wäre das gutes Material für Netflix und Co.
Der zweite Erzählstrang ist in der Gegenwart angelegt, wobei ein junger Filmwissenschaftler mit dem Auffinden der alten “Films” versucht, seine Karriere zu retten und dafür im abenteuerlicher Roadtripmanier in die Ukraine reist.
Während die historische Sicht leichtfüßig und dennoch mit interessanten Details aufwartet, bleibt der Gegenwartsteil etwas blass und betet bestenfalls mittelmäßigen Slapstickhumor.
Spannend war zu lesen, wie das Thema Film in der Vergangenheit beurteilt wurde, wie viele dies als temporäre Entwicklung sahen. Heute wäre das gutes Material für Netflix und Co.