Filmgeschichte
Die Handlung besteht aus zwei Handlungssträngen, der eine beginnt 2021 in der Gegenwart und der andere 1906.
In der Gegenwart geht es um das Leben von Marc, der gerade seinen Job im österreichischen Filmarchiv verloren hat. Bei dem Besuch seiner Oma entdeckt er auf einem Foto, dass ihre ukrainischen Pflegerin Katalina ihm zeigt, alte Filmrollen. Unter anderem ist der Titel gebende Film „Von Stufe zu Stufe“ zu sehen, den er in seiner Masterarbeit zitiert hat und der als verschollen gilt. Damit ist sein Interesse an dem Filmmaterial geweckt und er begibt sich mit Katalina in die Ukraine wo das Foto entstanden ist.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lernen wir Anton und Louise Kolm kennen, die 1910 die österreichische Kinofilms-Industrie gründeten kennen. Für den Film „Von Stufe zu Stufe“ schrieb Louise das Drehbuch und Jakob Fleck, der nach dem Tod von Anton ihr Ehemann wurde, führte Regie.
Der Roman verbindet Fiktion und Filmgeschichte. Dabei gibt es viele technische Details aus der Filmbranche. Die beiden Handlungsstränge liegen mehr als 100 Jahre auseinander und sind thematisch eng verwoben, da die verlorenen Filme der Gegenwart in dem Erzählstrang der Vergangenheit entstanden sind.
Insgesamt ist es ein interessantes und spannendes Buch mit historischen Hintergründen.
In der Gegenwart geht es um das Leben von Marc, der gerade seinen Job im österreichischen Filmarchiv verloren hat. Bei dem Besuch seiner Oma entdeckt er auf einem Foto, dass ihre ukrainischen Pflegerin Katalina ihm zeigt, alte Filmrollen. Unter anderem ist der Titel gebende Film „Von Stufe zu Stufe“ zu sehen, den er in seiner Masterarbeit zitiert hat und der als verschollen gilt. Damit ist sein Interesse an dem Filmmaterial geweckt und er begibt sich mit Katalina in die Ukraine wo das Foto entstanden ist.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lernen wir Anton und Louise Kolm kennen, die 1910 die österreichische Kinofilms-Industrie gründeten kennen. Für den Film „Von Stufe zu Stufe“ schrieb Louise das Drehbuch und Jakob Fleck, der nach dem Tod von Anton ihr Ehemann wurde, führte Regie.
Der Roman verbindet Fiktion und Filmgeschichte. Dabei gibt es viele technische Details aus der Filmbranche. Die beiden Handlungsstränge liegen mehr als 100 Jahre auseinander und sind thematisch eng verwoben, da die verlorenen Filme der Gegenwart in dem Erzählstrang der Vergangenheit entstanden sind.
Insgesamt ist es ein interessantes und spannendes Buch mit historischen Hintergründen.