Der Titel des Buches VOR dem Regen kommt der Tod, wird gleich in den ersten Kapiteln des Buches deutlich. Es ist heiß und alle leiden unter eine Hitzewelle. Was aber nicht das Hauptthema ist, sondern eine Mordserie, wenn man bei 2 Opfern davon reden kann, an rothaarigen Frauen. Polizistin Renee wird gleich am Anfang Opfer eines brutalen Überfalls und kommt nur knapp mit dem Leben davon. Alle rätseln, auf was es der Täter abgesehen hatte.
Das war eigentlich auch schon der spannendste Moment des Buches. Nach gutem Anfang lässt es leider sehr schnell nach. Das die Geschichte teilweise aus Sicht des Mörders erzählt wird, finde ich eine gute Idee, die leider schlecht umgesetzt wurde. Die Autorin versucht meiner Meinung nach zuviele Genre in einem Buch unterzubringen. Der größte Teil des Buches kreist um den Mörder und seine Frau und der Teil der Polizeiarbeit, die für mich zu einem Krimi dazugehört, wird ziemlich stiefmütterlich behandelt und wirkt teilweise sehr konstruiert, um die Handlung in die gewünschte Bahn zu lenken. Das fand ich sehr schade, da lag viel Potential drin. Gegen Ende des Buches nimmt die Geschichte dann nochmal an Fahrt auf und es wird etwas spannender. Der Schluss allerdings wird sehr lieblos auf 2 Seiten abgearbeitet. Da war ich etwas erstaunt.
Alles in Allem wäre sicherlich weniger mehr gewesen. Ein bischen mehr Konzentration auf 1 Genre und das Buch hätte super werden können.
Das war eigentlich auch schon der spannendste Moment des Buches. Nach gutem Anfang lässt es leider sehr schnell nach. Das die Geschichte teilweise aus Sicht des Mörders erzählt wird, finde ich eine gute Idee, die leider schlecht umgesetzt wurde. Die Autorin versucht meiner Meinung nach zuviele Genre in einem Buch unterzubringen. Der größte Teil des Buches kreist um den Mörder und seine Frau und der Teil der Polizeiarbeit, die für mich zu einem Krimi dazugehört, wird ziemlich stiefmütterlich behandelt und wirkt teilweise sehr konstruiert, um die Handlung in die gewünschte Bahn zu lenken. Das fand ich sehr schade, da lag viel Potential drin. Gegen Ende des Buches nimmt die Geschichte dann nochmal an Fahrt auf und es wird etwas spannender. Der Schluss allerdings wird sehr lieblos auf 2 Seiten abgearbeitet. Da war ich etwas erstaunt.
Alles in Allem wäre sicherlich weniger mehr gewesen. Ein bischen mehr Konzentration auf 1 Genre und das Buch hätte super werden können.