Das Cover ist schlicht und doch ausdrucksstark. Mit dem roten Zopf getränkt in Blut, am Ende auch einige Blutstropfen. Paßt hervorragend zum Buchtitel.
Die junge Polizistin Renee wird an der Haustür überfallen. Obwohl der Mörder versucht, sie zu töten, gelingt es ihr, dank der guten Polizeiausbildung, sich zu wehren und zu entkommen. Schwerverletzt kann sie ihren Kollegen zur Hilfe rufen. Als wenig später eine weitere weibliche Person getötet, mit unzähligen Messerstichen, aufgefunden wird, rätselt sie Polizei. Wo sind die Gemeinsamkeiten? Da sind die roten Haare der beiden Frauen und auf dem Körper ist beim ersten Opfer eine römische Eins und beim zweiten Opfer eine römische Zwei eingeritzt. Dies läßt vermuten, daß es sich offensichtlich um einen Serienmörder handelt. Warum der Täter beide Frauen skalpierte ist rätselhaft, wie die Tatsache, daß er diesen Skalf in der Nähe des Opfers entsorgt.
Der Krimi ist sowohl aus Täter, Opfer wie auch aus der Ermittler Perspektive geschrieben. Sehr früh ist zu erkennen wer der Täter ist. Die Spannung bleibt jedoch bis zum Schluß erhalten. Nur das Ende kommt überraschend und abrupt.
Sprachlich auf hohem Niveau geschrieben. Die Handlungen sind gut durchdacht. Sehr gute Ausarbeitung.
Angenehm ist auch, daß hier einmal nicht so viel Blut fließt und die Details der Tödungsdelikte nicht so ausführlich ausgeschlachtet wurden. Dafür legt die Autorin sehr viele Wert auf Gefühle und Gedanken der Romanfiguren. Sehr gelungener Krimi.
Die junge Polizistin Renee wird an der Haustür überfallen. Obwohl der Mörder versucht, sie zu töten, gelingt es ihr, dank der guten Polizeiausbildung, sich zu wehren und zu entkommen. Schwerverletzt kann sie ihren Kollegen zur Hilfe rufen. Als wenig später eine weitere weibliche Person getötet, mit unzähligen Messerstichen, aufgefunden wird, rätselt sie Polizei. Wo sind die Gemeinsamkeiten? Da sind die roten Haare der beiden Frauen und auf dem Körper ist beim ersten Opfer eine römische Eins und beim zweiten Opfer eine römische Zwei eingeritzt. Dies läßt vermuten, daß es sich offensichtlich um einen Serienmörder handelt. Warum der Täter beide Frauen skalpierte ist rätselhaft, wie die Tatsache, daß er diesen Skalf in der Nähe des Opfers entsorgt.
Der Krimi ist sowohl aus Täter, Opfer wie auch aus der Ermittler Perspektive geschrieben. Sehr früh ist zu erkennen wer der Täter ist. Die Spannung bleibt jedoch bis zum Schluß erhalten. Nur das Ende kommt überraschend und abrupt.
Sprachlich auf hohem Niveau geschrieben. Die Handlungen sind gut durchdacht. Sehr gute Ausarbeitung.
Angenehm ist auch, daß hier einmal nicht so viel Blut fließt und die Details der Tödungsdelikte nicht so ausführlich ausgeschlachtet wurden. Dafür legt die Autorin sehr viele Wert auf Gefühle und Gedanken der Romanfiguren. Sehr gelungener Krimi.