Ein aufwühlender Roman voller Tiefe und Gefühl
Was für ein großartiger Roman!
In “Vor einem großen Walde” nimmt uns Leo Vardiashvili mit auf eine schonungslose Reise in das heutige Georgien- ein Land voller Widersprüchlichkeit und Zerrissenheit. Er erzählt darüber hinaus von der Flucht aus Georgien und den Preis, der dafür zu zahlen war.
Der Hauptcharakter des Buches Saba, hat mit seinem Vater und Bruder das Georgien verlassen, was von jahrelangen Bürgerkriegen tief erschüttert wurde.
Diese Flucht war nur möglich, weil die Mutter Eka in Georgien geblieben ist. Und so beginnt der Auftakt dieses sehr ergreifenden Romans auch mit der Frage “Wo ist Eka?”.
Die Mutter war geblieben, damit Saba, sein Vater und Bruder fliehen konnten, weil die finanziellen Mittel es nicht erlaubten, dass sie alle gehen konnten und Eka zudem keinen Pass besaß.
Sämtliche Versuche, die Mutter nach London zu holen scheitern. Erst viele Jahre später erlauben dem Vater seine finanziellen Mittel nach Tbilissi in Georgien zu reisen. Auch der Bruder begibt sich auf die Reise. Beide verschwinden und so macht sich zu guter letzt Saba auf den Weg in das heutige Georgien, um zu ergründen was sich dort zugetragen hat.
Ein äußerst spannendes Abenteuer beginnt, was oftmals alles andere als vorstellbar und positiv zu deuten ist und so einige Geheimnisse lüftet.
Der Autor schreibt mit so viel Seele, Herz und Gefühl, dass man sich mit auf dieser waghalsigen Reise wähnt, tief in das Geschehen eintaucht und mit Saba fühlt und leidet.
Eine vielschichtige Geschichte über unterschiedliche Systeme, über Freundschaft, Opfer, Verlust, Zusammenhalt aber auch Hinterhalt, Korruption und holprige Wege quer durch das was man das Leben nennt.
In “Vor einem großen Walde” nimmt uns Leo Vardiashvili mit auf eine schonungslose Reise in das heutige Georgien- ein Land voller Widersprüchlichkeit und Zerrissenheit. Er erzählt darüber hinaus von der Flucht aus Georgien und den Preis, der dafür zu zahlen war.
Der Hauptcharakter des Buches Saba, hat mit seinem Vater und Bruder das Georgien verlassen, was von jahrelangen Bürgerkriegen tief erschüttert wurde.
Diese Flucht war nur möglich, weil die Mutter Eka in Georgien geblieben ist. Und so beginnt der Auftakt dieses sehr ergreifenden Romans auch mit der Frage “Wo ist Eka?”.
Die Mutter war geblieben, damit Saba, sein Vater und Bruder fliehen konnten, weil die finanziellen Mittel es nicht erlaubten, dass sie alle gehen konnten und Eka zudem keinen Pass besaß.
Sämtliche Versuche, die Mutter nach London zu holen scheitern. Erst viele Jahre später erlauben dem Vater seine finanziellen Mittel nach Tbilissi in Georgien zu reisen. Auch der Bruder begibt sich auf die Reise. Beide verschwinden und so macht sich zu guter letzt Saba auf den Weg in das heutige Georgien, um zu ergründen was sich dort zugetragen hat.
Ein äußerst spannendes Abenteuer beginnt, was oftmals alles andere als vorstellbar und positiv zu deuten ist und so einige Geheimnisse lüftet.
Der Autor schreibt mit so viel Seele, Herz und Gefühl, dass man sich mit auf dieser waghalsigen Reise wähnt, tief in das Geschehen eintaucht und mit Saba fühlt und leidet.
Eine vielschichtige Geschichte über unterschiedliche Systeme, über Freundschaft, Opfer, Verlust, Zusammenhalt aber auch Hinterhalt, Korruption und holprige Wege quer durch das was man das Leben nennt.