Jürgen-Thomas Ernst: Vor hundert Jahren und einem Sommer

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Jürgen-Thomas Ernst: Vor hundert Jahren und einem Sommer

Cover, Titel, Thema und Beschreibung sprechen mich an und erwecken in mir den Wunsch, mehr über die Schicksale von Jonathan, Annemie, Sophie und Basil zu erfahren. Ich glaube, das ist wieder einmal ein Buch, aus dem man sowohl menschlich als auch geschichtlich etwas lernen kann.
In der Leseprobe stieß ich allerdings auf ein kleines Ärgernis: Warum gibt es immer mehr Bücher, in denen die wörtliche Rede nicht in "Gänsefüßchen" geschrieben wird? Okay, hier ist sie immerhin kursiv und somit trotz allem leicht vom anderen Text unterscheidbar, also auf jeden Fall besser, als in Cruz' "Um Mitternacht", wo sie teilweise total und absatzlos in einer lückenlos vollgedruckten Endlostextseite unterzugehen drohte....
Deshalb würde ich mich über ein gewonnenes Exemplar sehr freuen.