Das Cover des Buches ist hauptsächlich in schwarz-weiß gehalten. Es zeigt einen Kirschbaum, wobei die Kirschen rot abgebildet sind. Dies ergibt ein anziehendes und interessantes Cover. Vom Titel selbst kann man nicht viel ableiten und kann auch nicht genau wissen, um welches Genre sich es bei diesem Buch handelt.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und als ich mit der Leseprobe angefangen habe, wusste ich auch nicht genau, ob ich sie zu Ende lesen werde. Aber irgendwie hat mich die Geschichte dann doch gefesselt und ich habe mich schnell an diese etwas blumige Erzählart gewöhnt. Der Roman handelt zuerst von Sofie. Sie ist schwanger und über den Vater erfährt man in der Leseprobe noch nichts. Ihr guter Freund Basil erklärt seinen Eltern, dass er der Vater wäre und Sofie deshalb von ihnen unterstützt werden müsste. Basil selbst reist viele Kilometer zu einer Missionsstation am südlichsten Teil des Kontinents. Er wird auch niemals mehr nach Hause zurückkehren. Sofie wird indessen auf Geheiß von Basils Eltern zur Schwester von Basils Mutter ziehen. Ihr hilft sie im Haushalt und bekommt dort auch ihre Tochter, Annemie. Diese bringt sie ein paar Jahre später in das Dorf der Kirschen. Dort werden von einem Ehepaar uneheliche Kinder aufgezogen.
Damit endet auch die Leseprobe und lässt den Leser neugierig zurück. Wie schon gesagt, der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und es wird wenig geredet sondern hauptsächlich erzählt. Aber es ist auf jeden Fall ein interessantes Buch, welches den Leser, wenn er sich darauf einlässt, in seinen Bann ziehen kann.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und als ich mit der Leseprobe angefangen habe, wusste ich auch nicht genau, ob ich sie zu Ende lesen werde. Aber irgendwie hat mich die Geschichte dann doch gefesselt und ich habe mich schnell an diese etwas blumige Erzählart gewöhnt. Der Roman handelt zuerst von Sofie. Sie ist schwanger und über den Vater erfährt man in der Leseprobe noch nichts. Ihr guter Freund Basil erklärt seinen Eltern, dass er der Vater wäre und Sofie deshalb von ihnen unterstützt werden müsste. Basil selbst reist viele Kilometer zu einer Missionsstation am südlichsten Teil des Kontinents. Er wird auch niemals mehr nach Hause zurückkehren. Sofie wird indessen auf Geheiß von Basils Eltern zur Schwester von Basils Mutter ziehen. Ihr hilft sie im Haushalt und bekommt dort auch ihre Tochter, Annemie. Diese bringt sie ein paar Jahre später in das Dorf der Kirschen. Dort werden von einem Ehepaar uneheliche Kinder aufgezogen.
Damit endet auch die Leseprobe und lässt den Leser neugierig zurück. Wie schon gesagt, der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und es wird wenig geredet sondern hauptsächlich erzählt. Aber es ist auf jeden Fall ein interessantes Buch, welches den Leser, wenn er sich darauf einlässt, in seinen Bann ziehen kann.