Traurig

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rebekkat Avatar

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Die arme Annemie... Geboren als uneheliches Kind, wird sie von ihrer Mutter Sofie bei "Zieheltern" ausgesetzt. Das kleine Mädchen weiß gar nicht was passiert, den Mutter hat sich nur zur Toilette abgemeldet und kommt einfach nicht wieder.
Sofie trifft vor der Geburt Annemies, auf ihren Schufreund Basil, erzählt ihm von der Schwangerschaft und ihrer Todessehnsucht. Er verspricht ihr zu helfen.
Der Schreibstil ist gleich wunderschön und fesselnd. Ich habe mich 100 Jahre zurück versetzt gefühlt, habe die Straßen mit überquert, die Steine unter meinen Füßen gespürt und konnte die Jungen auf der Brücke sehen. Einfach klasse!