Vor 100 Jahren und einem Sommer

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Ein Leseprobe voller Gefühl und Emotionen. Sie drücke auf die Seele und man möchte fast weinen. Der Einband scheint einem Zaubergarten zu entspringen. Es ist das 19. Jahrhundert. Sophie, eine junge Frau, die in einer Tuchfabrik arbeitet , wird schwanger, der Vater wird nicht erwähnt. Der Sohn er Fabrikbesitzer möchte die Fabrik nicht übernehmen sondern als Missionar in weit entfernten Ländern arbeiten. Deswegen teil er seinen Eltern mit, dass er der Vater sei. Zur Strafe (das wollte er ja damit erreichten), schicke sie ihren Sohn in die Kolonien. Für das Kind sorgen sie, Sophie bekomm Geld und arbeitet bald wieder in der Fabrik. Das kleine Mädchen Annemie kommt zu Pflegeeltern, freundet sich mit deren Soh Jonathan an. Aber bald wird es wieder woanders hin gegeben. So geht es jahrelang weiter. Bis Annemie eine Geschäftsidee entdeckt. Die reichen Leute wollen schon früher im Jahr Kirschen essen und so entwickelt sie ein Konzept, damit man früher im Jahr bereits das gute Obst hat, Eine sehr schöne und kurze Leseprobe. Es zeig, wie sich auch das Leben eines Heimkindes etwas machen läßt.