Träume versetzen Berge

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gustav Avatar

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Mit Träumen kann man Berge versetzen, Mauern einreißen und seine eigenen Grenzen überschreiten. Dieses Buch ist ein kleines Meisterwerk. Gefühlvoll, hinreißend und närchenhaft.
Annemie wächst gemeinsam mit Jonathan bei Pflegeeltern auf. Doch nicht lange hält es die beiden in der kleinen dörflichen Gemeinde. Zunächt bricht Jonathan auf, gefolgt von Annemie, die Welt zu endecken und ihr Glück zu finden. doch Glück und Unglück liegen oft sehr nah beieinander... letztlich führt sie ihr Schicksal zurück zu Jonathan und ihr altes Dorf, denn auch er ist zurückgekehrt um bei seinem Ziehvater zu bleiben.
Geimensam wollen sie es erneut versuchen und das Glück im Leben finden. Sie verwirklichen einen Traum und züchten Kirschen, welche man vor März ernten kann... Gerade als sich das scheinbar Unmögliche zu realisieren scheint, trifft sie ein neuer Schlag: Der Krieg bricht aus.
Dieses Buch ist ein großes Jahreshighlight 2015. Dieser Schreibstil bleibt unvergessen. Dicke 5 Sterne.