Die Frage nach Schuld
Der Roman wird in zwei Zeitsträngen erzählt.
Vor hundert Sommern, in den 1920ern und 30ern, erzählt Clara Brand ihr Leben, das stark geprägt ist von Courage, gesellschaftlichen Zwängen und den dramatischen Umbrüchen ihrer Zeit.
Die Folgen des verlorenen Ersten Weltkrieges sind in der jungen Weimarer Republik überall spürbar. Viele Menschen leben am Rand des Existenzminimums. Arbeitslosigkeit, Hunger und Elend lassen die Kriminalität drastisch steigen. Das erlebt auch Claras Familie.
Parallel dazu erlebt Lena in der Gegenwartsebene antisemitische Vorfälle an ihrer Hochschule, ohne zu ahnen, dass Judenhass und politische Strömungen in der Vergangenheit ihrer Familie eine verheerende Rolle gespielt haben.
Es geht um die Frage nach Schuld und Verantwortung. Diese beiden Themen sind nach wie vor hochaktuell.
Wir erfahren viel über die Vergangenheit von Clara und den Zukunftsängsten von Lena.
Die Charaktere sind sehr lebensecht, sodass man richtig in die Geschichte eintauchen kann.
Die Höhen und Tiefen werden hier wunderbar widergespiegelt, mit sehr realen und sympathischen Figuren.
Vergangenes wird aufgearbeitet. Das alles wird so wunderbar wiedergegeben. Leicht und locker geschrieben, mit vielen ernsten Tönen.
Clara schafft es, sich mit ihrer Vergangenheit auszusöhnen und Lena bekommt neuen Lebensmut.
Es ist kein leichtes Thema, aber so ist das Leben.
Das wird hier unverfälscht wieder gegeben.
Es sind nicht nur die Alltäglichkeiten, die dieses Buch lesenswert machen.
Dieser Roman macht Mut und beschert schöne Lesestunden.
Vor hundert Sommern, in den 1920ern und 30ern, erzählt Clara Brand ihr Leben, das stark geprägt ist von Courage, gesellschaftlichen Zwängen und den dramatischen Umbrüchen ihrer Zeit.
Die Folgen des verlorenen Ersten Weltkrieges sind in der jungen Weimarer Republik überall spürbar. Viele Menschen leben am Rand des Existenzminimums. Arbeitslosigkeit, Hunger und Elend lassen die Kriminalität drastisch steigen. Das erlebt auch Claras Familie.
Parallel dazu erlebt Lena in der Gegenwartsebene antisemitische Vorfälle an ihrer Hochschule, ohne zu ahnen, dass Judenhass und politische Strömungen in der Vergangenheit ihrer Familie eine verheerende Rolle gespielt haben.
Es geht um die Frage nach Schuld und Verantwortung. Diese beiden Themen sind nach wie vor hochaktuell.
Wir erfahren viel über die Vergangenheit von Clara und den Zukunftsängsten von Lena.
Die Charaktere sind sehr lebensecht, sodass man richtig in die Geschichte eintauchen kann.
Die Höhen und Tiefen werden hier wunderbar widergespiegelt, mit sehr realen und sympathischen Figuren.
Vergangenes wird aufgearbeitet. Das alles wird so wunderbar wiedergegeben. Leicht und locker geschrieben, mit vielen ernsten Tönen.
Clara schafft es, sich mit ihrer Vergangenheit auszusöhnen und Lena bekommt neuen Lebensmut.
Es ist kein leichtes Thema, aber so ist das Leben.
Das wird hier unverfälscht wieder gegeben.
Es sind nicht nur die Alltäglichkeiten, die dieses Buch lesenswert machen.
Dieser Roman macht Mut und beschert schöne Lesestunden.