Familiengeschichte der letzten 100 Jahre mit Historie gespickt
Mit dem Roman „Vor hundert Sommern“ ist Katharina Fuchs ein großer Generationenroman gelungen, erschienen im DROEMER Verlag.
Die Protagonisten sind:
Lena - Kunststudentin
Anja - Lenas Mutter
Elisabeth - Lenas Großmutter, 95 Jahre alt
Clara - Lenas Urgroßtante
Mit dem Leben bzw den Erinnerungen dieser Protagonistinnen wird ein ganzes Jahrhundert Deutscher Geschichte lebendig, beginnend mit den 1920 er Jahren.
Ausgangspunkt der Handlung ist der Einzug ins Pflegeheim von Großmutter Elisabeth und das damit verbundene Ausräumen der Berliner Wohnung durch Tochter Anja und Enkelin Lena. Bei dieser Aktion tauchen viele Gegenstände auf, die Tochter Anja als Anlass nimmt, damit Großmutter Elisabeth sich erinnert und erzählt.
Auch Lenas Leben wird verfolgt und mit der Aufnahme des Findelhundes Finn besteht eine Brücke zu Claras früherem Hundesalon.
Es ist zwar ein fiktiver Roman, aber die geschichtlichen Ereignisse sind natürlich real und in meinen Augen sehr gut recherchiert. Ebenso setzt die Autorin ihrer Großtante Clara ein Denkmal, da sie im Roman deren Leben aufgreift.
Es ist toll mit den starken Frauen zusammen die vergangenen 100 Jahre mitzuerleben.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, das trägt zu einem zügigen Lesefluss bei, zu einem Dran-bleiben am Roman.
Ich kann das Buch nur empfehlen, für denjenigen, der gerne über starke Frauen liest und sich für die geschichtlichen Ereignisse interessiert.
Dafür möchte ich die volle Punktzahl vergeben.
Die Protagonisten sind:
Lena - Kunststudentin
Anja - Lenas Mutter
Elisabeth - Lenas Großmutter, 95 Jahre alt
Clara - Lenas Urgroßtante
Mit dem Leben bzw den Erinnerungen dieser Protagonistinnen wird ein ganzes Jahrhundert Deutscher Geschichte lebendig, beginnend mit den 1920 er Jahren.
Ausgangspunkt der Handlung ist der Einzug ins Pflegeheim von Großmutter Elisabeth und das damit verbundene Ausräumen der Berliner Wohnung durch Tochter Anja und Enkelin Lena. Bei dieser Aktion tauchen viele Gegenstände auf, die Tochter Anja als Anlass nimmt, damit Großmutter Elisabeth sich erinnert und erzählt.
Auch Lenas Leben wird verfolgt und mit der Aufnahme des Findelhundes Finn besteht eine Brücke zu Claras früherem Hundesalon.
Es ist zwar ein fiktiver Roman, aber die geschichtlichen Ereignisse sind natürlich real und in meinen Augen sehr gut recherchiert. Ebenso setzt die Autorin ihrer Großtante Clara ein Denkmal, da sie im Roman deren Leben aufgreift.
Es ist toll mit den starken Frauen zusammen die vergangenen 100 Jahre mitzuerleben.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, das trägt zu einem zügigen Lesefluss bei, zu einem Dran-bleiben am Roman.
Ich kann das Buch nur empfehlen, für denjenigen, der gerne über starke Frauen liest und sich für die geschichtlichen Ereignisse interessiert.
Dafür möchte ich die volle Punktzahl vergeben.