Leider Langatmig
Das generelle Geschehen find ich interessant. Eine Familiengeschichte, die aus 3 Perspektiven erzählt wird. Auch das Cover gefiel mir gut, lebhaft und bunt.
Die Darstellung der Szenerie, die Wohnungen, der Arbeitsstätten ist so gut gelungen, dass ich mich teilweise zurückversetzt gefühlt habe zu Momenten mit meiner Oma. Ich finde vor allem aber die Kapitel der Vergangenheit interessant, Lenas waren mir etwas zu langatmig und das obwohl ein scheinbar sehr schlauer Hund ihr Begleiter ist.
Ich mag aber leider den Erzählstil irgendwie nicht. Das hab ich mir dauerhaft gedacht. Er ist so…gewöhnlich, die Charaktere irgendwie so langweilig. Klar ihnen wurden wie in Lenas Fall interessante Hintergründe gegeben, mentale Gesundheit und ein spezielles Studium, aber ihr Charakter, der war flach. Auch fand ich das Einbeziehen von Zeitgeschehen zwar klasse, aber irgendwie hat es mich nicht so abgeholt, oftmals fühlte es sich zu viel an. Genauso wenig mochte ich das Einbeziehen zB des “Zufallsfunds” von Claras Notiz an Mathilde auf dem Dachboden. Das war alles doch schon etwas weit hergeholt und irgendwie unnötig, da Anja ja schon an der Reaktion ihrer Mutter gemerkt hat, dass irgendwas vorgefallen ist und somit auch der Leser.
Alles in allem hab ich mir also leider mehr erhofft. Dennoch war das Buch aber ein angenehmer Zeitvertreib.
Die Darstellung der Szenerie, die Wohnungen, der Arbeitsstätten ist so gut gelungen, dass ich mich teilweise zurückversetzt gefühlt habe zu Momenten mit meiner Oma. Ich finde vor allem aber die Kapitel der Vergangenheit interessant, Lenas waren mir etwas zu langatmig und das obwohl ein scheinbar sehr schlauer Hund ihr Begleiter ist.
Ich mag aber leider den Erzählstil irgendwie nicht. Das hab ich mir dauerhaft gedacht. Er ist so…gewöhnlich, die Charaktere irgendwie so langweilig. Klar ihnen wurden wie in Lenas Fall interessante Hintergründe gegeben, mentale Gesundheit und ein spezielles Studium, aber ihr Charakter, der war flach. Auch fand ich das Einbeziehen von Zeitgeschehen zwar klasse, aber irgendwie hat es mich nicht so abgeholt, oftmals fühlte es sich zu viel an. Genauso wenig mochte ich das Einbeziehen zB des “Zufallsfunds” von Claras Notiz an Mathilde auf dem Dachboden. Das war alles doch schon etwas weit hergeholt und irgendwie unnötig, da Anja ja schon an der Reaktion ihrer Mutter gemerkt hat, dass irgendwas vorgefallen ist und somit auch der Leser.
Alles in allem hab ich mir also leider mehr erhofft. Dennoch war das Buch aber ein angenehmer Zeitvertreib.