Ich war neugierig auf diesen Jugendroman, dessen Klappentext so vielversprechend klang und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte um Fern, ihren besten Freund Bailey und ihren großen Highschool-Schwarm Ambrose entwickelte sich spannend, glaubhaft und viel tiefgründiger, als ich erwartet hatte. Der lesenswerte Roman greift z.B. das Thema Irak-Krieg sehr eindrücklich auf und auch der Verlauf von Baileys Krankheit (Muskeldystrophie) wird klar nachvollziehbar geschildert.
Doch trotz all‘ der ernsten Themen, die in der Geschichte eine Rolle spielen, ist der Roman amüsant erzählt – vor allem Fern beweist meist viel Witz, Einfallsreichtum und humorvolle Selbsterkenntnis. Das hat mir gut gefallen.
Und gerade weil die Tücken und Fallstricke des Lebens im Buch so authentisch geschildert werden, fand ich es schön, dass die Figuren ihren ganz eigenen Weg gehen, auch wenn es zwischendurch lange nicht danach aussieht, als würde der sie ans Ziel bringen …
Fazit: Das war das erste Buch, das ich von Amy Harmon gelesen habe, aber es wird definitiv nicht das letzte gewesen sein!
Die Geschichte um Fern, ihren besten Freund Bailey und ihren großen Highschool-Schwarm Ambrose entwickelte sich spannend, glaubhaft und viel tiefgründiger, als ich erwartet hatte. Der lesenswerte Roman greift z.B. das Thema Irak-Krieg sehr eindrücklich auf und auch der Verlauf von Baileys Krankheit (Muskeldystrophie) wird klar nachvollziehbar geschildert.
Doch trotz all‘ der ernsten Themen, die in der Geschichte eine Rolle spielen, ist der Roman amüsant erzählt – vor allem Fern beweist meist viel Witz, Einfallsreichtum und humorvolle Selbsterkenntnis. Das hat mir gut gefallen.
Und gerade weil die Tücken und Fallstricke des Lebens im Buch so authentisch geschildert werden, fand ich es schön, dass die Figuren ihren ganz eigenen Weg gehen, auch wenn es zwischendurch lange nicht danach aussieht, als würde der sie ans Ziel bringen …
Fazit: Das war das erste Buch, das ich von Amy Harmon gelesen habe, aber es wird definitiv nicht das letzte gewesen sein!