das Trauma eines Krieges

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jennini Avatar

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Ich möchte nicht zu viel von der Story verraten, nur so viel: Es geht darum wie sehr getroffene Entscheidungen sowohl unser Leben als auch das anderer Menschen verändern können und wie schwer es manchmal sein kein mit den Konsequenzen zu leben. Es geht auch darum, dass es im Leben immer anders kommen kann als man denkt, aber das es immer weiter geht. Das Buch ist aber keineswegs tieftraurig sondern gibt Hoffnung. Die Hauptpersonen sind Fern die Pastorentochter die für Ambrose schwärmt und mit ihrem Aussehe hadert, Bailey ihr Cousin der im Rollstuhl sitzt und an einer Muskelerkrankung leidet die seine Lebenserwartung deutlich verkürzt und Ambrose ein gut aussehender erfolgreicher Ringer.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, nur der Schluß nicht so sehr. Es gab keine langweiligen Stellen und die Story war bis auf eine Stelle realistisch. Außerdem waren die Personen und ihre Charakterzüge vielschichtig und passend. Da Fern eine Pastorentochter ist und das Buch amerikanisch, kommt man nicht um gelegentliche christliche Missionarsphrasen herum besonders zum Ende hin. Wen das nicht zu sehr stört wird an der Geschichte seine Freude haben.