Eine Geschichte über Freundschaft und das Leben

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bizzely Avatar

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Der Roman von Amy Harmon handelt von Ambrose, Fern und Bailey. Alle drei lernen wir im ersten Drittel des Buches kennen, wir begleiten sie von ihrer Kindheit bis zum Erwachsenwerden. Dieser Teil des Buches war zwar schön geschrieben, aber nicht sehr packend. Es passiert nicht viel und plätschert etwas vor sich hin. Im zweiten Drittel geht dann die „eigentliche Geschichte“ los, wo es um Ambrose und Fern geht. Zuviel möchte ich von der Handlung nicht verraten, denn dann wüsste man schon zu viel. Die Handlung ist leider ziemlich vorhersehbar und geht nur langsam voran. Geschrieben ist es aber sehr einfühlsam, man wird sehr nachdenklich und denkt über das Leben, Freundschaft und auch den Tod nach. Die Charaktere hätten mehr herausgearbeitet werden können, sie blieben oft etwas blass und farblos, so dass bis zum Ende schwierig war, eine enge Bindung aufzubauen.