Allein schon das Cover hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Diese dunklen Blautöne, die von einem etwas helleren Pink durchbrochen werden und die sich öffnende Tür. Das hat mich an den Spruch erinnert: "Geht die eine Tür zu, geht eine andere auf." Und ich finde diese Aussage passt unheimlich gut zu Em, weil in ihrem Leben schon so einiges passiert ist, weshalb Türen sich geschlossen haben, doch dadurch haben sich Chancen und Möglichkeiten entwickelt, durch die andere Türen aufgegangen sind.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Man merkt die Gefühle der Charaktere, man fühlt sich als Leser direkt mit der Geschichte verbunden und fiebert mit. Ich bin flüssig, leicht und viel zu schnell durch die Seiten geflogen und bin gespannt, was da noch alles kommen wird.
Die Handlung hat direkt mit einem Ereignis gestartet, weswegen ich Em am liebsten in die Arme genommen hätte.
Es war unheimlich traurig aber gleichzeitig auch so schön wie sie danach über ihre Schwester und Mutter gesprochen hat, weil man merkte, wie sehr sie die beiden liebt(e) und wie sehr sie darunter leidet, dass sie nicht nur ihre Schwester verloren hat, sondern durch den Tod von Lo auch ihre Mutter, weil diese zwar versucht hat für Em da zu sein, es aber schwer war, da sie in Em so oft Lo gesehen hat, da die beiden Zwillingsschwestern waren.
Dann kommt der nächste Schicksalsschlag und man erfährt, dass Em ebenfalls an Lupus leidet und was die Krankheit ihr bis jetzt schon angetan hat.
Sie ist zu ihrem Vater gezogen, was für sie garantiert nicht leicht war und fühlt sich dort sichtlich nicht wohl. Cam versucht wenigstens noch, es ihr so angenehm wie möglich zu machen und ihr Vater versucht auch ein wenig Kontakt zu seiner Tochter aufzubauen, doch Kaiden ist eher grantig und verschlossen, weshalb das Zusammenleben mit ihm kein Zuckerschlecken ist.
In der Schule ist er zwar komplett anders, doch immernoch total direkt und eher unhöflich. Er sagt, was er denkt und das ist ja nicht schlimm, doch er sagt es auf vernichtende Weise ohne darüber nachzudenken, wie andere es aufnehmen könnten.
Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Kaiden und Em entwickeln wird, weil die beiden bis jetzt gar nichts gemeinsam zu haben scheinen und sich augenscheinlich nicht zu mögen scheinen.
Worauf ich aber ebenfalls gespannt bin, ist, ob Em wirklich dem Buchclub beitreten wird, was ich sehr hoffe. Ich glaube, es würde ihr helfen, in der Schule neue Leute kennenzulernen und vielleicht Freunde zu finden.
Auf jeden Fall bin ich mehr als hyped auf das Buch und kanns kaum erwarten, endlich weiter zu lesen.
Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Man merkt die Gefühle der Charaktere, man fühlt sich als Leser direkt mit der Geschichte verbunden und fiebert mit. Ich bin flüssig, leicht und viel zu schnell durch die Seiten geflogen und bin gespannt, was da noch alles kommen wird.
Die Handlung hat direkt mit einem Ereignis gestartet, weswegen ich Em am liebsten in die Arme genommen hätte.
Es war unheimlich traurig aber gleichzeitig auch so schön wie sie danach über ihre Schwester und Mutter gesprochen hat, weil man merkte, wie sehr sie die beiden liebt(e) und wie sehr sie darunter leidet, dass sie nicht nur ihre Schwester verloren hat, sondern durch den Tod von Lo auch ihre Mutter, weil diese zwar versucht hat für Em da zu sein, es aber schwer war, da sie in Em so oft Lo gesehen hat, da die beiden Zwillingsschwestern waren.
Dann kommt der nächste Schicksalsschlag und man erfährt, dass Em ebenfalls an Lupus leidet und was die Krankheit ihr bis jetzt schon angetan hat.
Sie ist zu ihrem Vater gezogen, was für sie garantiert nicht leicht war und fühlt sich dort sichtlich nicht wohl. Cam versucht wenigstens noch, es ihr so angenehm wie möglich zu machen und ihr Vater versucht auch ein wenig Kontakt zu seiner Tochter aufzubauen, doch Kaiden ist eher grantig und verschlossen, weshalb das Zusammenleben mit ihm kein Zuckerschlecken ist.
In der Schule ist er zwar komplett anders, doch immernoch total direkt und eher unhöflich. Er sagt, was er denkt und das ist ja nicht schlimm, doch er sagt es auf vernichtende Weise ohne darüber nachzudenken, wie andere es aufnehmen könnten.
Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Kaiden und Em entwickeln wird, weil die beiden bis jetzt gar nichts gemeinsam zu haben scheinen und sich augenscheinlich nicht zu mögen scheinen.
Worauf ich aber ebenfalls gespannt bin, ist, ob Em wirklich dem Buchclub beitreten wird, was ich sehr hoffe. Ich glaube, es würde ihr helfen, in der Schule neue Leute kennenzulernen und vielleicht Freunde zu finden.
Auf jeden Fall bin ich mehr als hyped auf das Buch und kanns kaum erwarten, endlich weiter zu lesen.