„Vor uns die Dämmerung“ von B. Celeste nimmt uns mit in die Welt von Emery und ihrer Krankheit, an der schon ihre Zwillingsschwester Logan starb.
Emery hat vor Jahren ihre Zwillingsschwester und beste Freundin Logan an die Krankheit verloren, an der auch sie leidet. An dieser Krankheit ist ihre Familie zerbrochen. Ihre Mutter verkraftet den Verlust nicht, da sie jedes Mal ihre tote Tochter sieht, wenn sie ihre noch lebende Tochter ansieht. Das wird Emery zu viel und sie möchte ihrer Mutter die Chance geben, wieder sie selbst zu werden. Daher zieht sie zu ihrem Vater, zu dem sie seit Jahren eigentlich so gut wie keinen Kontakt hatte.
Dort erwartet sie eine liebevolle Stiefmutter und der mürrischer Stiefbruder Kaiden, der ihr das Leben an der neuen Schule auch nicht gerade leicht macht. Emery ist gerne für sich und so stört es sie nicht, dass keiner der Mitschüler Interesse an ihr zeigt. Kaiden versucht auf seine Weise, Emery nahe zu sein und sich um sie zu kümmern. Manchmal hat er eine komische Art, das zu zeigen. Mit der Zeit werden die beiden Freunde und kommen sich sogar noch viel näher.
Ihrer Mutter tut der Abstand tatsächlich gut und sie kann die Trauer um den Tod eines ihrer Kinder besser verarbeiten. Auch ihrem Vater tut es gut, nach den langen Jahren der Abwesenheit seine Tochter um sich zu haben.
Lange Zeit versucht Emery ihre Krankheit vor Kaiden zu verbergen. Vor allem als sie erfährt, dass er seinen Vater verloren hat. Aber es kommt der Zeitpunkt, an dem Emery es nicht mehr verstecken kann. Kaiden ist doch stärker als sie dachte und so hilft er ihr, so gut er kann.
Die Geschichte ist sehr traurig und man sollte die Taschentücher bereithalten.
Emery hat vor Jahren ihre Zwillingsschwester und beste Freundin Logan an die Krankheit verloren, an der auch sie leidet. An dieser Krankheit ist ihre Familie zerbrochen. Ihre Mutter verkraftet den Verlust nicht, da sie jedes Mal ihre tote Tochter sieht, wenn sie ihre noch lebende Tochter ansieht. Das wird Emery zu viel und sie möchte ihrer Mutter die Chance geben, wieder sie selbst zu werden. Daher zieht sie zu ihrem Vater, zu dem sie seit Jahren eigentlich so gut wie keinen Kontakt hatte.
Dort erwartet sie eine liebevolle Stiefmutter und der mürrischer Stiefbruder Kaiden, der ihr das Leben an der neuen Schule auch nicht gerade leicht macht. Emery ist gerne für sich und so stört es sie nicht, dass keiner der Mitschüler Interesse an ihr zeigt. Kaiden versucht auf seine Weise, Emery nahe zu sein und sich um sie zu kümmern. Manchmal hat er eine komische Art, das zu zeigen. Mit der Zeit werden die beiden Freunde und kommen sich sogar noch viel näher.
Ihrer Mutter tut der Abstand tatsächlich gut und sie kann die Trauer um den Tod eines ihrer Kinder besser verarbeiten. Auch ihrem Vater tut es gut, nach den langen Jahren der Abwesenheit seine Tochter um sich zu haben.
Lange Zeit versucht Emery ihre Krankheit vor Kaiden zu verbergen. Vor allem als sie erfährt, dass er seinen Vater verloren hat. Aber es kommt der Zeitpunkt, an dem Emery es nicht mehr verstecken kann. Kaiden ist doch stärker als sie dachte und so hilft er ihr, so gut er kann.
Die Geschichte ist sehr traurig und man sollte die Taschentücher bereithalten.