Man weiß nie....
Dieses Buch besitzt ein wunderschönes Cover sowie einen total passendes Titel; kurz & bündig. Als ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich, dass ist wieder einmal ein Buch für mich. Ich mag nicht nur Crime, sondern auch Mystisches, Esoterisches, Dinge eben, die man nicht begreifen oder verstehen kann. Mich würde der Schlag treffen, falls ich in der Situation einer der betroffenen Passagiere wäre.
Aber zurück zum Buch. Die Vorhersagungen einer alten Dame (Cherry) während eines verspätet gestarteten Inlandflugs, denen die Passagiere nicht entkommen konnten, sind in 126 eher kurzen Kapiteln, sowie in einer ungewöhnlichen, jedoch sehr interessanten Schreibweise dargestellt und behandelt.. Die Sicht des Erzählers wechselt zwischen der Ich Form aus Perspektive der alten Dame sowie der auktorialen Erzählperspektive die Passagiere betreffend. Diese Kapitel beinhalten in Folge die Hintergrundgeschichte der alten Dame sowie das weitere Verhalten der betroffenen Passagiere, wie sie mit der ihnen gemachten Vorhersage ihres bevorstehenden Ablebens umgehen, wie sie dem entweder zu entgehen oder damit leben zu lernen versuchen.
Durch das gesamte Buch zieht sich die Frage „wenn ich wüsste, wann und wie ich sterbe, was würde ich tun…“ wie ein roter Faden, es gibt nicht wirklich ein Entrinnen, sich damit persönlich auseinanderzusetzen. Das hat mir zusätzlich sehr gut gefallen. Spannend wird es, als es tatsächlich zu Todesfällen kommt, jedoch zu einem Thriller entwickelt sich das Buch nicht.
Es gibt in diesem Plot nebst der weissagenden (oder aber einfach verwirrten?) Cherry ziemlich viele Protagonisten, die ich erst einmal kennenlernen musste, einige sind mir mehr, andere weniger ans Herz gewachsen
Am Schluss poppen dann etliche Verbindungen auf, die vieles erklären und das Buch zu einem nachvollziehbaren Abschluss bringen.
Die Autorin hat es mühelos geschafft, mich mit einer außergewöhnlichen Handlung und einem außergewöhnlichen Schreibstil zu fesselnd. Von mir daher 5 Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.
Aber zurück zum Buch. Die Vorhersagungen einer alten Dame (Cherry) während eines verspätet gestarteten Inlandflugs, denen die Passagiere nicht entkommen konnten, sind in 126 eher kurzen Kapiteln, sowie in einer ungewöhnlichen, jedoch sehr interessanten Schreibweise dargestellt und behandelt.. Die Sicht des Erzählers wechselt zwischen der Ich Form aus Perspektive der alten Dame sowie der auktorialen Erzählperspektive die Passagiere betreffend. Diese Kapitel beinhalten in Folge die Hintergrundgeschichte der alten Dame sowie das weitere Verhalten der betroffenen Passagiere, wie sie mit der ihnen gemachten Vorhersage ihres bevorstehenden Ablebens umgehen, wie sie dem entweder zu entgehen oder damit leben zu lernen versuchen.
Durch das gesamte Buch zieht sich die Frage „wenn ich wüsste, wann und wie ich sterbe, was würde ich tun…“ wie ein roter Faden, es gibt nicht wirklich ein Entrinnen, sich damit persönlich auseinanderzusetzen. Das hat mir zusätzlich sehr gut gefallen. Spannend wird es, als es tatsächlich zu Todesfällen kommt, jedoch zu einem Thriller entwickelt sich das Buch nicht.
Es gibt in diesem Plot nebst der weissagenden (oder aber einfach verwirrten?) Cherry ziemlich viele Protagonisten, die ich erst einmal kennenlernen musste, einige sind mir mehr, andere weniger ans Herz gewachsen
Am Schluss poppen dann etliche Verbindungen auf, die vieles erklären und das Buch zu einem nachvollziehbaren Abschluss bringen.
Die Autorin hat es mühelos geschafft, mich mit einer außergewöhnlichen Handlung und einem außergewöhnlichen Schreibstil zu fesselnd. Von mir daher 5 Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.