Was würdest du tun, wenn du weißt wann und woran du stirbst
Liane Moriarty hat einen sehr angenehmen und gut verständlichen Schreibstil. Die Kapitel sind kurzgehalten und geben dem Leser die Möglichkeit an den Leben der verschiedensten Personen teilzuhaben. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, wirken aber sympathisch und authentisch. Ein Teil der Geschichte spielt im Flugzeug auf einem Inlandsflug nach Sidney. Mit dem Thema Sterblichkeit wird im Roman ein Thema aufgegriffen, dessen jeder sich bewusst ist, aber trotzdem niemand gerne darüber spricht. Das Cover ist schön gestaltet und deutet das Thema Endlichkeit auch schon etwas an. Die Stimme der Hörbuchsprecherin ist sehr angenehm und die Aussprache ist deutlich.
Hauptprotagonistin ist Cherry. Zu Beginn der Geschichte wird sie als nette, aber unauffällige alte Dame beschrieben. Nach der Ankunft in Sidney als eine Hellseherin und im Laufe des Buches als die Todeslady benannt. Der Flug nach Sidney hat 92 Minuten Verspätung beim Start und als sie in der Luft sind, steht Cherry ohne ersichtlichen Grund auf und fängt an mit dem Finger auf die Passagiere zu zeigen. Jedem der Passagiere macht sie dann eine Vorhersage mit dem Sterbealter und der Todesursache. Einige Fluggäste nehmen sie nicht ernst, andere bekommen Angst. Erst kurz vor der Landung kann Cherry durch das Bordpersonal an ihren Platz zurückgebracht werden und als sie im Flughafen sind, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Durch Erzählungen erfährt sie, was sie während des Fluges getan hat und sie kann sich nicht erklären, wie es dazu gekommen ist. Als die ersten Vorhersagen eintreffen und Menschen sterben, machen sich einige Passagiere auf die Suche nach ihr und erstellen sogar eine Facebook-Seite. Einige Leute bedanken ich bei ihr, andere wiederrum beschimpfen sie und wollen neue Vorhersagen. Doch was ist mit Cherry auf dem Flug passiert und ist sie wirklich eine Hellseherin? Hat sie das von ihrer Mutter geerbt, die als Madame May eine berühmte Hellseherin war und was hat sie in ihrem Leben alles durchgemacht, dass sie den Fluggästen solche Angst macht? Und warum wiederholt sie immer wieder diesen einen Satz? Gegen das Schicksal kommt man nicht an!
Das Buch führt den Lesern vor Augen, dass wir alle sterblich sind und dass es manchmal nur den richtigen Anstoß braucht, um etwas zu ändern. Manchmal kann die Vorsorge lebensrettend sein. Aber manchmal kann zu viel Vorsicht auch etwas verschlimmern. Es braucht ein gesundes Gleichgewicht und man sollte seinem Körper mehr zuhören, wenn er einem Signale gibt…
Hauptprotagonistin ist Cherry. Zu Beginn der Geschichte wird sie als nette, aber unauffällige alte Dame beschrieben. Nach der Ankunft in Sidney als eine Hellseherin und im Laufe des Buches als die Todeslady benannt. Der Flug nach Sidney hat 92 Minuten Verspätung beim Start und als sie in der Luft sind, steht Cherry ohne ersichtlichen Grund auf und fängt an mit dem Finger auf die Passagiere zu zeigen. Jedem der Passagiere macht sie dann eine Vorhersage mit dem Sterbealter und der Todesursache. Einige Fluggäste nehmen sie nicht ernst, andere bekommen Angst. Erst kurz vor der Landung kann Cherry durch das Bordpersonal an ihren Platz zurückgebracht werden und als sie im Flughafen sind, kann sie sich an nichts mehr erinnern. Durch Erzählungen erfährt sie, was sie während des Fluges getan hat und sie kann sich nicht erklären, wie es dazu gekommen ist. Als die ersten Vorhersagen eintreffen und Menschen sterben, machen sich einige Passagiere auf die Suche nach ihr und erstellen sogar eine Facebook-Seite. Einige Leute bedanken ich bei ihr, andere wiederrum beschimpfen sie und wollen neue Vorhersagen. Doch was ist mit Cherry auf dem Flug passiert und ist sie wirklich eine Hellseherin? Hat sie das von ihrer Mutter geerbt, die als Madame May eine berühmte Hellseherin war und was hat sie in ihrem Leben alles durchgemacht, dass sie den Fluggästen solche Angst macht? Und warum wiederholt sie immer wieder diesen einen Satz? Gegen das Schicksal kommt man nicht an!
Das Buch führt den Lesern vor Augen, dass wir alle sterblich sind und dass es manchmal nur den richtigen Anstoß braucht, um etwas zu ändern. Manchmal kann die Vorsorge lebensrettend sein. Aber manchmal kann zu viel Vorsicht auch etwas verschlimmern. Es braucht ein gesundes Gleichgewicht und man sollte seinem Körper mehr zuhören, wenn er einem Signale gibt…