Gute Idee für eine interessante Geschichte
Das Cover zieht einen magisch an. Bald wendet man den Blick jedoch ab, um gleich darauf wieder angezogen zu werden. Das ist gut gelungen und stellt einen perfekten Bezug zum Titel des Buches dar.
Der Schreibstil ist flüssig, ganz anders als ich ihn von den Brenner-Romanen in Erinnerung habe. Aufpassen muss man bei den Übergängen der beiden Erzählstränge. Denn die kommen unverhofft und ohne optische Einteilung.
Auch innerhalb der Geschichte gibt es schöne Bezüge: Escher liebt Bilder des Täuschungskünstlers Escher, die quasi ein Bild im Bild darstellen. Das passt wunderbar zum Roman, der ein Buch im Buch darstellt.
Mir gefällt diese Idee sehr gut und ich wäre gerne dabei.
Der Schreibstil ist flüssig, ganz anders als ich ihn von den Brenner-Romanen in Erinnerung habe. Aufpassen muss man bei den Übergängen der beiden Erzählstränge. Denn die kommen unverhofft und ohne optische Einteilung.
Auch innerhalb der Geschichte gibt es schöne Bezüge: Escher liebt Bilder des Täuschungskünstlers Escher, die quasi ein Bild im Bild darstellen. Das passt wunderbar zum Roman, der ein Buch im Buch darstellt.
Mir gefällt diese Idee sehr gut und ich wäre gerne dabei.