Perspektivische Unmöglichkeit
Eine clevere Idee von Wolf Haas: zwei Menschen lesen gegenseitig ihr Leben in einem Buch. Der eine, Franz Escher, wartet auf den Elektriker und liest über den inhaftierten Mafia-Kronzeugen Elio Russo. Der andere, Elio Russo, wartet auf seine Entlassung und liest ein Buch über Franz Escher, der - ja, genau - auf den Elektriker wartet. Ein literarischer M. C. Escher sozusagen.
Ob und wie sich beide treffen, wie sich die Handlung verwirbelt und verdreht (entwickelt scheint hier nicht wirklich passend), das ist und bleibt spannend.
Wolf Haas ist immer für eine Überraschung gut. Großer Lesespaß darf hier erwartet werden (obwohl ich den Simon Brenner ja schon vermisse...).
Erwähnt werden muss aber auch das absolut gelungene Design des Covers, ein echter Eye-Catcher in Form und Farbe.
Ob und wie sich beide treffen, wie sich die Handlung verwirbelt und verdreht (entwickelt scheint hier nicht wirklich passend), das ist und bleibt spannend.
Wolf Haas ist immer für eine Überraschung gut. Großer Lesespaß darf hier erwartet werden (obwohl ich den Simon Brenner ja schon vermisse...).
Erwähnt werden muss aber auch das absolut gelungene Design des Covers, ein echter Eye-Catcher in Form und Farbe.