Tolles Cover und interessanter Aufbau der Geschichte
Zuerst einmal: Das Cover vom Buch gefällt mir sehr gut. Die Gestaltung passt perfekt zum Titel des Buches und hat mich neugierig gemacht. Lange auf das Cover draufschauen kann man nicht, da es die Augen schon sehr irritiert, was aber auch dafür sorgt, dass einem das Cover erst recht auffällt und im Gedächtnis bleibt. Der Autor hat einen Schreibstil, der mir gut gefallen hat. Durch die Idee, dass Escher ein Buch über Elio liest und Elio ein Buch über Escher, werden die beiden Geschichten miteinander verwoben und ich bin sehr gespannt, ob und was die beiden Geschichten, die erstmal nichts miteinander gemeinsam haben, dann miteinander zu tun haben. Mit den "Vorfall" mit dem Elektriker habe ich so gar nicht gerechnet. Ich war eher beim Lesen in Alarmbereitschaft, da ich dachte, dass es vielleicht kein Elektriker ist und Escher etwas passieren könnte. Dann kam es doch ganz anders, obwohl der Hinweis mit dem Vollbart, der aufgeklebt wirkte, mich immer noch vermuten lässt, dass da etwas mit dem Elektriker nicht stimmte. Auch bei Elios Zugfahrt war ich die ganze Zeit angespannt, da ich auch nur darauf gewartet habe, dass jemand von der Mafia auftaucht, um ihn zu töten. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie das Buch weitergeht und worauf die Geschichte hinausläuft.