Buchpuzzle
Franz Escher wartet auf den Elektriker. Dabei liest er ein Buch. Dieses handelt von einem anderen Mann, Elio Russo. Dieser sitzt als Kronzeuge gegen die Mafia im Gefängnis. Um sich dort die Zeit zu vertreiben liest er ein Buch. Dieses handelt von einem Mann, der auf den Elektriker wartet…
Der Nachname von Franz, Escher, ist nicht von ungefähr gewählt. Das Buch ist wie eines dieser Treppengemälde von M.C. Escher. Alles ist ineinander verwunden. Immer, wenn einer der Männer zu diesem Buch greift, geht es in den anderen Handlungsstrang. Das dauert manchmal viele Seiten, aber in einer spannenden Szene wechselt die Perspektive, also das Buch, alle paar Sätze. Das ist wunderbar spannend, lustig und sehr gut gemacht.
Sie geht die eigentliche Handlung über mehrere Jahre. Immer wieder lassen die Männer das Buch links liegen, dann passiert im leben des anderen nichts.
Es handelt sich also um ein Buch im Buch im Buch.
Super finde ich auch die Einbeziehung von Puzzle. Franz Escher puzzelt seht gerne. Am liebsten Bilder von klassischen Gemälden. Später kommt noch ein ganz besonderes Puzzle mit ins Spiel. Doch das darf ich jetzt noch nicht verraten. Das Buch hätte statt Wackelkontakt auch „Puzzle“ heißen können, hätte auch gut gepasst.
Der Roman spielt zum Teil in verschiedenen Städten in Deutschland, in Österreich und Italien.
Das Buch hat mich sehr fasziniert und mich mal wieder dazu gebracht selbst ein Puzzle zu lösen.
Der Nachname von Franz, Escher, ist nicht von ungefähr gewählt. Das Buch ist wie eines dieser Treppengemälde von M.C. Escher. Alles ist ineinander verwunden. Immer, wenn einer der Männer zu diesem Buch greift, geht es in den anderen Handlungsstrang. Das dauert manchmal viele Seiten, aber in einer spannenden Szene wechselt die Perspektive, also das Buch, alle paar Sätze. Das ist wunderbar spannend, lustig und sehr gut gemacht.
Sie geht die eigentliche Handlung über mehrere Jahre. Immer wieder lassen die Männer das Buch links liegen, dann passiert im leben des anderen nichts.
Es handelt sich also um ein Buch im Buch im Buch.
Super finde ich auch die Einbeziehung von Puzzle. Franz Escher puzzelt seht gerne. Am liebsten Bilder von klassischen Gemälden. Später kommt noch ein ganz besonderes Puzzle mit ins Spiel. Doch das darf ich jetzt noch nicht verraten. Das Buch hätte statt Wackelkontakt auch „Puzzle“ heißen können, hätte auch gut gepasst.
Der Roman spielt zum Teil in verschiedenen Städten in Deutschland, in Österreich und Italien.
Das Buch hat mich sehr fasziniert und mich mal wieder dazu gebracht selbst ein Puzzle zu lösen.