Originell, doch eher nichts für mich
Wolf Haas erzählt in seinem neuen Buch die Geschichte von Franz Escher, ein Trauerredner der auf den Elektriker wartet. Um sich die Wartezeit zu verkürzen liest er ein Buch über den Mafia-Kronzeugen Elio Russo. Dieser sitzt kurz vor seiner Entlassung im Gefängnis und liest ebenso ein Buch, welches von Franz Escher handelt.
Dieses Buch war mein erstes Wolf Haas Buch und ich muss leider sagen, dass es mich nicht so überzeugt hat. Die Idee, wie die beiden Geschichten verstrickt und verbunden waren fand ich sehr originell und habe ich so noch nicht gesehen. Auch der Aufbau des Buches und der Übergang zwischen den Sichtweisen war sehr schön durchdacht.
Die erste Hälfte des Buches ließ sich noch gut lesen und ich wollte wissen, wie diese beiden Charaktere denn zusammenfinden und wie sie verbunden sind. Doch gegen Ende hin, wurde mir es dann doch etwas zu absurd.
Dieses Buch war mein erstes Wolf Haas Buch und ich muss leider sagen, dass es mich nicht so überzeugt hat. Die Idee, wie die beiden Geschichten verstrickt und verbunden waren fand ich sehr originell und habe ich so noch nicht gesehen. Auch der Aufbau des Buches und der Übergang zwischen den Sichtweisen war sehr schön durchdacht.
Die erste Hälfte des Buches ließ sich noch gut lesen und ich wollte wissen, wie diese beiden Charaktere denn zusammenfinden und wie sie verbunden sind. Doch gegen Ende hin, wurde mir es dann doch etwas zu absurd.