Wie ein Puzzle, das langsam Gestalt annimmt
Worum geht’s?
Franz Escher – ein Trauerredner – hat sich einen Elektriker gerufen, um seine Steckdose in der Küche zu reparieren. Um die Wartezeit zu verkürzen liest er ein Buch, das von einem Häftling im Zeugenschutzprogramm handelt. Dieser wartet auf seine Entlassung und vertreibt sich wiederum die Wartezeit mit einem Buch. Dieses Buch handelt von Franz Escher.
Cover, Schreibstil:
Auf das Cover darf man nicht zu lange schauen, sonst bekommt man einen Wackelkontakt. Bei Wolf Haas‘ Büchern lohnt es sich auch immer, einen Blick unter den Umschlag zu werfen. Der Titel passt sehr gut zur Geschichte. Der Schreibstil von Wolf Haas ist sehr außergewöhnlich, obwohl es dieses Mal schon fast zu normal ist. Dafür ist die Story sehr extravagant. Geschickt werden hier zwei Geschichten miteinander verstrickt.
Fazit:
Sehr stimmige Erzählungen und schön zu sehen, wie das Puzzle langsam Gestalt annimmt. Franz Escher ist ja auch ein leidenschaftlicher Puzzlebauer. Obwohl die Geschichten immer hin und her wechseln ist man zu keinem Zeitpunkt verwirrt oder kann dem Text nicht folgen. Ich bin begeistert und bin froh, dass es noch Bücher gibt, die nicht 400 Seiten dick sind.
Franz Escher – ein Trauerredner – hat sich einen Elektriker gerufen, um seine Steckdose in der Küche zu reparieren. Um die Wartezeit zu verkürzen liest er ein Buch, das von einem Häftling im Zeugenschutzprogramm handelt. Dieser wartet auf seine Entlassung und vertreibt sich wiederum die Wartezeit mit einem Buch. Dieses Buch handelt von Franz Escher.
Cover, Schreibstil:
Auf das Cover darf man nicht zu lange schauen, sonst bekommt man einen Wackelkontakt. Bei Wolf Haas‘ Büchern lohnt es sich auch immer, einen Blick unter den Umschlag zu werfen. Der Titel passt sehr gut zur Geschichte. Der Schreibstil von Wolf Haas ist sehr außergewöhnlich, obwohl es dieses Mal schon fast zu normal ist. Dafür ist die Story sehr extravagant. Geschickt werden hier zwei Geschichten miteinander verstrickt.
Fazit:
Sehr stimmige Erzählungen und schön zu sehen, wie das Puzzle langsam Gestalt annimmt. Franz Escher ist ja auch ein leidenschaftlicher Puzzlebauer. Obwohl die Geschichten immer hin und her wechseln ist man zu keinem Zeitpunkt verwirrt oder kann dem Text nicht folgen. Ich bin begeistert und bin froh, dass es noch Bücher gibt, die nicht 400 Seiten dick sind.