Den Autor des Buches "Wahi - süß, sauer, salzig, scharf", Alex Wahi, kannte ich bisher noch nicht, aber er muss wohl so bekannt sein, dass er sein Buch einfach nur nach seinem Nachnamen benennen kann (der für mich erst wie ein Kochstil klang). Aber Wahi hat sein eigenes Restaurant und wird Liebhabern von Kochsendungen auch aus dem TV bekannt sein. Mich haben unabhängig davon seine besonderen Rezepte interessiert.
Besonders gut gelungen an diesem wunderschönen Buch ist dem Autor die Einteilung der Rezepte nach Entfernungen. Das ist mal etwas anderes und macht das Buch spannend. Man kann förmlich mit dem Autor reisen, erst im deutschsprachigen Raum, dann in Europa, dann nach und nach in die ganze Welt. Ganz logisch fand ich zwar nicht, den Nudelsalat mit Avocado in den deutschsprachigen Raum einzuordnen, aber vielleicht empfindet der Autor diesen Salat als typisch deutsch, obwohl es Nudelsalat wirklich in der ganzen Welt gibt, die Avocado aber eher nicht in deutschen, sondern eher in exotischeren Nudelsalat gehört. Das war hier aber nur mein Empfinden, und wie gesagt, die Einteilung nach Entfernungen fand ich besonders gut.
Die Rezepte selbst sind innovativ, neu bzw. verändert, erfrischend und mit dem richtigen Pepp. Wie immer gefallen einem nicht alle Rezepte, man würde nicht alle nachkochen, aber das ist ja in jedem Kochbuch so. Ganz toll finde ich aber auch die Fotos, die so ansprechend und schön sind, dass man die Gerichte gleich nachkochen möchte. Dabei hat auch jedes Rezept sein eigenes großes Foto bekommen.
Der Autor nutzt dieses Buch natürlich auch viel zur Selbstdarstellung, was ich auch verstehen kann, was für mich aber nicht wichtig ist. Mir reicht es, wenn ich seinen Namen mit guten Rezepten verbinde, seine Sendungen werde ich nicht schauen, sein nächstes Buch aber freudig erwarten. Das Buch bereitet mir viel Freude, zum Anschauen, zum Verschenken und natürlich auch zum Kochen.
Besonders gut gelungen an diesem wunderschönen Buch ist dem Autor die Einteilung der Rezepte nach Entfernungen. Das ist mal etwas anderes und macht das Buch spannend. Man kann förmlich mit dem Autor reisen, erst im deutschsprachigen Raum, dann in Europa, dann nach und nach in die ganze Welt. Ganz logisch fand ich zwar nicht, den Nudelsalat mit Avocado in den deutschsprachigen Raum einzuordnen, aber vielleicht empfindet der Autor diesen Salat als typisch deutsch, obwohl es Nudelsalat wirklich in der ganzen Welt gibt, die Avocado aber eher nicht in deutschen, sondern eher in exotischeren Nudelsalat gehört. Das war hier aber nur mein Empfinden, und wie gesagt, die Einteilung nach Entfernungen fand ich besonders gut.
Die Rezepte selbst sind innovativ, neu bzw. verändert, erfrischend und mit dem richtigen Pepp. Wie immer gefallen einem nicht alle Rezepte, man würde nicht alle nachkochen, aber das ist ja in jedem Kochbuch so. Ganz toll finde ich aber auch die Fotos, die so ansprechend und schön sind, dass man die Gerichte gleich nachkochen möchte. Dabei hat auch jedes Rezept sein eigenes großes Foto bekommen.
Der Autor nutzt dieses Buch natürlich auch viel zur Selbstdarstellung, was ich auch verstehen kann, was für mich aber nicht wichtig ist. Mir reicht es, wenn ich seinen Namen mit guten Rezepten verbinde, seine Sendungen werde ich nicht schauen, sein nächstes Buch aber freudig erwarten. Das Buch bereitet mir viel Freude, zum Anschauen, zum Verschenken und natürlich auch zum Kochen.