Eine Familie bereitet sich auf den Abschied von der Mutter vor, die bald an Krebs sterben muss. Sie ist eine renommierte Psychologin, ihr Mann Kunstmaler, die Tochter Ärztin und die Enkelinnen studieren bereits, eine davon Medizin. Die Geschichte spielt also im gehobenen intellektuellen Milieu, und entsprechend differenziert, reflektiert stellt die Verfasserin die Auseinandersetzung mit dieser Grenzsituation menschlichen Lebens dar. Alle sind einander herzlich zugetan und achten die Gefühle der anderen. Jede Person trägt nach ihren eigenen Kräften und Talenten dazu bei, die schwierige Lage zu meistern.
Pulkkinen lässt sich Zeit, am Ende der Leseprobe hat sie eigentlich erst den Status Quo umrissen und die Personen durch kleine Geschichten charakterisiert. Dies geschieht in einer solch sensiblen Weise, dass sie mir gleich ans Herz gewachsen sind und ich bis ans bittere Ende mit diesen Mensch fühlen möchte, die in all ihrer liebevollen Verbundenheit ein Geheimnis hüten.
Pulkkinen lässt sich Zeit, am Ende der Leseprobe hat sie eigentlich erst den Status Quo umrissen und die Personen durch kleine Geschichten charakterisiert. Dies geschieht in einer solch sensiblen Weise, dass sie mir gleich ans Herz gewachsen sind und ich bis ans bittere Ende mit diesen Mensch fühlen möchte, die in all ihrer liebevollen Verbundenheit ein Geheimnis hüten.