naher Tod

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murmel Avatar

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zu Riikka Pulkkinen: "Wahr"

Elsa leidet an Krebs und hat keine Hoffnung mehr auf Heilung. Als sie zum Streben aus dem Krankenhaus nach Hause entlassen wird, kümmern sich ihre Angehörigen rührend um sie. Da ist zum einen ihr Ehemann Martii, dann ihre Tochter und die beiden Enkeltöchter. Alle haben eigene Sorgen, aber bemühen sich um Offenheit und Nähe.  

Sehr einfühlsam und vorsichtig wird hier das Thema Tod und Abschiednehmen behandelt. Die einzelnen Personen werden gut geschildert und beschrieben. 

Nun möchte Elsa ein lange gehütetes Geheimniss loswerden. 

Die Leseprobe hat mich sehr berührt, sogar ergriffen. Ganz automatisch fühlt man mit der Familie mit. Es ist gut und notwendig sich mit einem so heiklen Thema zu beschäftigen.