Die Hauptperson in diesem Roman ist Elsa, welche krebskrank ist und bald sterben wird. Sie möchte ihre letzte Zeit zu Hause mit ihrer Familie verbringen. Ihr Mann Martti, ihre Tochter Eleonoora sowie ihre Enkelinnen kümmern sich um sie. Sie verbringen viel Zeit mit ihr und unterstützen sie, wo sie nur können. Von allen erfordert dies eine hohe Kraft und sie zeigen viel Stärke. Da Elsa nicht mehr viel Zeit hat, will sie mit der Vergangenheit abschließen und erzählt ihre Geschichte. Das Ganze kommt durch ein Kleid ins Rollen, was ihre Enkelin Anna findet. Der Hintergrund dazu ist erschreckend und geht einem sehr nahe. Ihr Mann Martti hatte damals eine Affäre mit dem Kindermädchen. Anna steckt auch gerade in einer schwierigen Lebensphase und hört Elsa gefesselt zu. Da Anna mehr wissen will, versucht sie mehr über diese Affäre heraus zu bekommen.
Das Buch handelt im Grunde genommen vor allem von dieser früheren Geschichte um diese Affäre von Martti. Es geht nicht die ganze Zeit ums Sterben, sondern eher um das Erlebte. Ich hatte es mir doch trauriger und emotionaler vorgestellt, was die Leidensgeschichte Elsas angeht. Natürlich gehen diese ganzen Erinnerungen auf den Abschied von Elsa hinaus, aber es ist mehr ein Lebensrückblick als ein Buch um das Sterben.
Die Schreibweise ist sehr umfassend, es wird sehr viel beschrieben, man bekommt ein genaues Bilder der Familie und Hauptpersonen. Ich war doch sehr schnell im Bann dieser Familiengeschichte, auch wenn ich mir wirklich etwas anderes unter diesem Roman vorgestellt habe.
Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter und kann dadurch nun den Hinweis geben, dass es nicht so traurig ist, wie man denkt. Manch einer würde das Buch vielleicht nicht lesen, wenn er nur den Klappentext liest.
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Das Buch handelt im Grunde genommen vor allem von dieser früheren Geschichte um diese Affäre von Martti. Es geht nicht die ganze Zeit ums Sterben, sondern eher um das Erlebte. Ich hatte es mir doch trauriger und emotionaler vorgestellt, was die Leidensgeschichte Elsas angeht. Natürlich gehen diese ganzen Erinnerungen auf den Abschied von Elsa hinaus, aber es ist mehr ein Lebensrückblick als ein Buch um das Sterben.
Die Schreibweise ist sehr umfassend, es wird sehr viel beschrieben, man bekommt ein genaues Bilder der Familie und Hauptpersonen. Ich war doch sehr schnell im Bann dieser Familiengeschichte, auch wenn ich mir wirklich etwas anderes unter diesem Roman vorgestellt habe.
Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter und kann dadurch nun den Hinweis geben, dass es nicht so traurig ist, wie man denkt. Manch einer würde das Buch vielleicht nicht lesen, wenn er nur den Klappentext liest.
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