Kommissar Voss wird zu einem Mordfall gerufen: Ein Jäger liegt nach einer Hetzjagd tot im Wald, positioniert und mit abgebrochenen Tannenzweigen ausgestattet wie das erschossene Wild. Schnell ist klar, dass der Ermordete nicht gerade viele Freunde hatte. Die nächste Jagd – auf den Mörder – kann beginnen!
Obwohl es sich beim Thema Jägermord nicht gerade um ein neues handelt, hat der Autor hier doch den durchaus neuen und interessanten Aspekt mit den abgebrochenen Tannenzweigen eingebracht. Dadurch wird die Handlung umso spannender, da man sich als LeserIn unvermittelt fragt, was in dem Mörder vorgehen mag.
Insgesamt erscheint der Erzählstrang sehr linear – es gibt eine Treibjagd, einen Mord, den Beginn der Ermittlungen, erste Verdächtigte. Das macht die Handlung sehr übersichtlich und gut verständlich. Dennoch gelingt es dem Autor, die Spannung ständig aufrechtzuerhalten, da der Leser vor allem durch die Erzählform des Präsens ständig mitten im Geschehen ist und das Gefühl hat, an den Ermittlungen selbst teilzuhaben.
Sehr lesenswert!
Obwohl es sich beim Thema Jägermord nicht gerade um ein neues handelt, hat der Autor hier doch den durchaus neuen und interessanten Aspekt mit den abgebrochenen Tannenzweigen eingebracht. Dadurch wird die Handlung umso spannender, da man sich als LeserIn unvermittelt fragt, was in dem Mörder vorgehen mag.
Insgesamt erscheint der Erzählstrang sehr linear – es gibt eine Treibjagd, einen Mord, den Beginn der Ermittlungen, erste Verdächtigte. Das macht die Handlung sehr übersichtlich und gut verständlich. Dennoch gelingt es dem Autor, die Spannung ständig aufrechtzuerhalten, da der Leser vor allem durch die Erzählform des Präsens ständig mitten im Geschehen ist und das Gefühl hat, an den Ermittlungen selbst teilzuhaben.
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