Regionalkrimis, zur Zeit mein Lieblingsgenre. Diesmal werden wir nach Brandenburg geführt. Kommissar Voss geht in seine alte Heimat zurück. Sein Vater ist gestorben und er muß und willsich nun um seine kranke Mutter kümmern und außerdem ist im die Stelle des Chefs in der Mordkommission angeboten worden. Diese will er sich allerdings nicht entgehen lassen. Er ist jetzt 43 Jahre alt und ein Aufstieg ist immer gut. Da er so schnell keine Wohnung findet, zieht er in sein altes Kinderzimmer ein, das noch genauso wie vor Jahrzehnten aussieht. Nichts wurde verändert. Und plötzlich fühlt er sich dort wieder als kleiner blasser Schuljunge. Doch kaum ist Voss dort angekommen, wird er zu einem Mordfall gerufen. Im Wald wird eine männliche Leiche gefunden. Wie erzählt wird, hatte der Ermordeten nicht nur Freunde, sondern auch Feinde. Er hatte sich für eine Windparkanlage stark gemacht und nicht nur das. In diesem Krimi wird auch die brandenburgische Landschaft derart schön beschrieben, dass auch Bayern einen Eindruck über diesen Landstrich erhalten.