Hauptkommissar Daniel Voss ist in seine brandenburgische Heimat zurückgekehrt und leitet dort die Mordkommission. Im Zuge des ersten Mordes tritt er wieder in Kontakt zu einigen Dorfbewohnern, die er noch aus seiner Kindheit kennt. Ein Jäger und Waldbesitzer ist bei einer Treibjagd erschossen worden. Die Leiche wurde genau so hergerichtet wie das erlegte Wild. Der Tote hatte viele Feinde, u. a. weil er plante, Windräder in dem Waldgebiet aufstellen zu lassen. Ein interessanter erster Fall für Voss.
Die Leseprobe ist flüssig geschrieben. Voss wirkt sehr sympathisch, manchmal ist er nachvollziehbar von seinem Kollegen genervt, er hat aber auch Humor. Gut gefällt mir an dieser Leseprobe auch, dass verschiedene Problematiken angesprochen werden, z.B. Erhaltung der Wälder und erneuerbare Energien. Das Cover wirkt düsterer als sich die Geschichte bisher liest, sieht aber ganz gut aus.
Die Leseprobe ist flüssig geschrieben. Voss wirkt sehr sympathisch, manchmal ist er nachvollziehbar von seinem Kollegen genervt, er hat aber auch Humor. Gut gefällt mir an dieser Leseprobe auch, dass verschiedene Problematiken angesprochen werden, z.B. Erhaltung der Wälder und erneuerbare Energien. Das Cover wirkt düsterer als sich die Geschichte bisher liest, sieht aber ganz gut aus.