Kommissar Voss kehrt nach vielen Jahren in seine märkische Heimat zurück und bekommt gleich einen Fall auf den Tisch, bei dem er mit vielen alten Bekannten zu tun bekommt. Ein Mann ist bei einer Treibjagd erschossen und wie ein erlegtes Wild hergerichtet worden. Ist er ein Opfer von Windkraftgegnern geworden? Oder steckt mehr dahinter? Dann findet man eine weitere Leiche...
Maxim Leo ist eigentlich Journalist und das merkt man. Die Fakten sind sehr gut recherchiert und bildhaft beschrieben. Man kann sich sehr gut in die märkische Landschaft und die ruhigen, manchmal sturen Menschen dort hineinversetzen. Der Plot ist spannend, da merkt man den "Tatort"-Drehbuchautoren.
Allerdings fand ich die Dialoge manchmal etwas hölzern. Gut gefallen hat mir die Figur der Maja, die der alten Mutter von Voss den Haushalt führt. Ihre klugen Bemerkungen bringen Voss weiter bei der Suche nach dem Mörder.
Das erste Buch über Kommissar Voss kann ruhig eine Fortsetzung finden, da ist noch Potential!
Maxim Leo ist eigentlich Journalist und das merkt man. Die Fakten sind sehr gut recherchiert und bildhaft beschrieben. Man kann sich sehr gut in die märkische Landschaft und die ruhigen, manchmal sturen Menschen dort hineinversetzen. Der Plot ist spannend, da merkt man den "Tatort"-Drehbuchautoren.
Allerdings fand ich die Dialoge manchmal etwas hölzern. Gut gefallen hat mir die Figur der Maja, die der alten Mutter von Voss den Haushalt führt. Ihre klugen Bemerkungen bringen Voss weiter bei der Suche nach dem Mörder.
Das erste Buch über Kommissar Voss kann ruhig eine Fortsetzung finden, da ist noch Potential!