Waidmannstod

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tintenherz Avatar

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"Waidmannstod" von Maxim Leo
erschienen im Kiepenheuer & Witsch Verlage, Seitenanzahl: 287


Inhalt;

Im brandenburgischen Sternekorper Forst wird bei einer Jagd eine grausam zugerichtete Leiche aufgefunden. Der Tote stand in Verbindung mit einer Windkraftfirma, der er Teile des Waldes verkaufen wollte. Kommissar Daniel Voss, der zzt. bei seiner kranken Mutter wohnt, nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf viele Ungereimtheiten in Bezug auf den Mord.


Autor:

Maxim Leo, 1970 in Ost-Berlin geboren, studierte Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und am Institut d'Etudes Politiques de Paris. Seit 1997 ist er Redakteur der "Berliner Zeitung". Er lebt mit seiner Familie in Berlin.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Cover zu diesem Buch ist passend düster für einen Krimi gestaltet.
Die Geschichte liest sich mit einem verständlichen und klaren Schreibstil leicht und flüssig.
Der Protagonist Daniel Voss wird sympathisch dargestellt. Da er an seinem Heimatort ermittelt, hat er einige Voteile bei seiner Arbeit. Sein Privatleben ist eine einzige Katastrophe, doch er versucht langsam alles in den Griff zu bekommen. In Maja, der Pflegerin in seiner kranken Mutter, hat er Hilfe privater und beruflicher Natur.
Der Krimi wird spannend und lebendig erzählt. Man erfährt viel über die Mark Brandenburg und über die Umgebung des Landes.


Fazit:

Ein interessant erzählter Krimi! Am Ende wartet man dringend auf den nächsten Teil mit dem sympathischen Ermittlerduo.