Waidmannstod

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jeanette obstals Avatar

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Kommissar Voss lässt sich in seine Heimat zurückversetzen. Sein Vater ist verstorben und seine Mutter pflegebedürftig, deshalb wohnt er wieder in seinem Elternhaus. Die Pflege seiner Mutter wird von der Polin Maja übernommen, die an den Kriminallfällen von Voss sehr interessiert ist.
Kurz nach einer Jagd wird der Jäger Harro Probst erschossen. Ein Unfall war es nicht, denn die Leiche wird gekonnt in Szene gesetzt, so wie es bei einem erlegten Wild üblich ist. Voss erfährt, dass das Opfer seinen Wald für Windräder abholzen lassen wollte. Damit hat er sich zahlreiche Feinde gemacht, denn andere Familien haben in Ferienunterkünfte in Brandenburg investiert und da wäre ein abgeholzter Wald natürlich kontraproduktiv.
Es bleibt jedoch nicht bei dem einen Toten, zwei weitere Männer werden erschossen aufgefunden. Es stellt sich heraus, dass es zwischen den Leichen familiäre Verbindungen gibt. So nimmt die Geschichte eine interessante Wendung. Das Buch ist gut und interessant geschrieben, nicht immer so fesselnd und spannend.