Waidmannstod

Als Kommissar Voss zu seiner kranken Mutter in die brandenburgische Heimat zurückkehrt, wird er bereits kurze Zeit später als Chef der Mordkommission gefordert. Dabei hatte er sich das Leben mit seinen 45 Jahren nun etwas gemächlicher vorgestellt. Doch obwohl er die anfängliche Nähe seiner Kollegen und Mitmenschen zunächst scheut, freut er sich zunehmend über das Interesse an seiner Arbeit von der polnischen Pflegerin seiner Mutter.

Herrlich nüchterne und trockene Betrachtungsweise eines Mittvierziger auf dahingeschiedene Aktenfüller. Gute Vorlage für einen Krimi am Sonntagabend. Fortsetzung unbedingt erwünscht!