Inhalt:
Fran Lovey, eine Schwesternschülerin des Brighton General Hospital, kommt nach einem Besuch im Pub nicht nach Hause. Ihr Ex-Freund Chris, mit dem sie zusammenwohnt, bekommt noch eine SMS von ihr, dass es etwas später wird. Ihre Familie und auch Chris machen sich Sorgen, weil es so ganz und gar nicht Frans Art ist, so plötzlich wegzubleiben. Frans Mutter wendet sich auch gleich an die Polizei, aber Detective Miriam Beckett ist zunächst die einzige, die auch eine Entführung glaubt. Sie beginnt zu ermitteln ohne so recht zu wissen, nach was und wem sie eigentlich suchen soll. Im Laufe einer Woche erhält Chris immer wieder mal kurze Anrufe von Fran, in denen sie mitteilt, dass es ihr gutgeht. Keiner kann aber so recht glauben, dass Fran tatsächlich einfach so von zu Hause abgehauen ist und wieder auftauchen wird.
Meine Meinung:
Der Krimi hat mich kurzweilige unterhalten, besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte recht kurz ist. Man kann das Buch gut an einem Tag lesen, ich habe auch trotz der Kürze nichts vermisst, es wurde alles gesagt. Von Beginn an wird Spannung erzeugt und diese auch kontinuierlich gesteigert. Die Protagonisten und auch die Handlung wird detailliert beschrieben und ich konnte mich schnell in die Geschichte einfinden und hatte Bilder vor Augen. Besonders Detective Miriam Beckett ist eine sympathisch beschriebene Persönlichkeit. Meine einzigen Kritikpunkte sind, dass die Geschichte ein solider Krimi ist, aber in meinen Augen keinesfalls wie angekündigt ein Thriller. Auch finde ich es etwas schade, dass man als Leser relativ früh erfährt, wer denn der Entführer ist, hier wäre ich gerne noch ein wenig länger im Dunkeln getappt.
Fran Lovey, eine Schwesternschülerin des Brighton General Hospital, kommt nach einem Besuch im Pub nicht nach Hause. Ihr Ex-Freund Chris, mit dem sie zusammenwohnt, bekommt noch eine SMS von ihr, dass es etwas später wird. Ihre Familie und auch Chris machen sich Sorgen, weil es so ganz und gar nicht Frans Art ist, so plötzlich wegzubleiben. Frans Mutter wendet sich auch gleich an die Polizei, aber Detective Miriam Beckett ist zunächst die einzige, die auch eine Entführung glaubt. Sie beginnt zu ermitteln ohne so recht zu wissen, nach was und wem sie eigentlich suchen soll. Im Laufe einer Woche erhält Chris immer wieder mal kurze Anrufe von Fran, in denen sie mitteilt, dass es ihr gutgeht. Keiner kann aber so recht glauben, dass Fran tatsächlich einfach so von zu Hause abgehauen ist und wieder auftauchen wird.
Meine Meinung:
Der Krimi hat mich kurzweilige unterhalten, besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte recht kurz ist. Man kann das Buch gut an einem Tag lesen, ich habe auch trotz der Kürze nichts vermisst, es wurde alles gesagt. Von Beginn an wird Spannung erzeugt und diese auch kontinuierlich gesteigert. Die Protagonisten und auch die Handlung wird detailliert beschrieben und ich konnte mich schnell in die Geschichte einfinden und hatte Bilder vor Augen. Besonders Detective Miriam Beckett ist eine sympathisch beschriebene Persönlichkeit. Meine einzigen Kritikpunkte sind, dass die Geschichte ein solider Krimi ist, aber in meinen Augen keinesfalls wie angekündigt ein Thriller. Auch finde ich es etwas schade, dass man als Leser relativ früh erfährt, wer denn der Entführer ist, hier wäre ich gerne noch ein wenig länger im Dunkeln getappt.