Der Krimi "Wald der Toten" hat mir gut gefallen. Der Autor Robert C. Marley schreibt klar und für den Leser schön zu lesen. Schade war, dass das Buch recht kurz war.
Fran Lovey macht eine Ausbildung zur Krankenschwester und lebt mit ihrem Exfreund Chris in einer Wohngemeinschaft. Sie genießt die neu gewonnen Freiheit, seit sie aus ihrem Elternhaus ausgezogen ist. Eines Abends schaut sie mit ihrem Exfreund und ihrer Mutter in einem Pub ein Fußballspiel. Als sie den Pub alleine verläßt wird sie von einem Bekannten angesprochen. Er überredet sie in sein Auto zu steigen, obwohl sie ein schlechtes Gefühl dabei hat. Ihr Gefühl soll sie leider nicht täuschen. Sie wird entführt. Der Entführer schreibt über Frans Handy an ihren Mitbewohner Chris, dass sie später nach Hause kommt und er nicht auf sie warten soll. Chris ist verärgert, er hat auf sie gewartet weil sie keinen Schlüssel hat. Er muss am nächsten Morgen aber früh raus. Am nächsten Morgen wird Fran auf der Arbeit vermisst. Der Mutter und Chris wird schnell klar, dass Fran entführt wurde. Die Polizei hingegen vermutet eher, dass Fran sich eine Auszeit genommen hat und bald wieder auftaucht. Der Entführer lässt Fran immer wieder über ihr Handy mit ihren Mitbewohner Chris telefonieren. Sie gibt Hinweise am Telefon aber Hinweise, dass nicht alles in Ordnung ist und dass sie in Gefahr ist. Der Autor beschreibt abwechselnd Szenen über die Suche nach Fran und Szenen die Fran bei ihrem Entführer erlebt.
Der Leser erfährt schon früh im Buch, wer Fran entführt hat. Bis zum Ende gibt es aber Hoffnung, dass Fran die Entführung überlebt.
Fran Lovey macht eine Ausbildung zur Krankenschwester und lebt mit ihrem Exfreund Chris in einer Wohngemeinschaft. Sie genießt die neu gewonnen Freiheit, seit sie aus ihrem Elternhaus ausgezogen ist. Eines Abends schaut sie mit ihrem Exfreund und ihrer Mutter in einem Pub ein Fußballspiel. Als sie den Pub alleine verläßt wird sie von einem Bekannten angesprochen. Er überredet sie in sein Auto zu steigen, obwohl sie ein schlechtes Gefühl dabei hat. Ihr Gefühl soll sie leider nicht täuschen. Sie wird entführt. Der Entführer schreibt über Frans Handy an ihren Mitbewohner Chris, dass sie später nach Hause kommt und er nicht auf sie warten soll. Chris ist verärgert, er hat auf sie gewartet weil sie keinen Schlüssel hat. Er muss am nächsten Morgen aber früh raus. Am nächsten Morgen wird Fran auf der Arbeit vermisst. Der Mutter und Chris wird schnell klar, dass Fran entführt wurde. Die Polizei hingegen vermutet eher, dass Fran sich eine Auszeit genommen hat und bald wieder auftaucht. Der Entführer lässt Fran immer wieder über ihr Handy mit ihren Mitbewohner Chris telefonieren. Sie gibt Hinweise am Telefon aber Hinweise, dass nicht alles in Ordnung ist und dass sie in Gefahr ist. Der Autor beschreibt abwechselnd Szenen über die Suche nach Fran und Szenen die Fran bei ihrem Entführer erlebt.
Der Leser erfährt schon früh im Buch, wer Fran entführt hat. Bis zum Ende gibt es aber Hoffnung, dass Fran die Entführung überlebt.