Die Bände der Thrillerreihe um Winter & Parkov haben mal mehr, mal weniger überzeugt. „Waldeskälte“ ist anders. Auch, wenn Parkov hier wohl einen Cameo-Auftritt hat.
Im fiktiven Eigerstal, einem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen, verschwindet spurlos die 14-jährige Nora. Auf Bitten ihres Onkels Elias, den sie von früher kennt, übernimmt Valeria Ravelli die Ermittlungen und kehrt in ihr Heimatdorf zurück.
Spannend, keine Frage. Lässt sich auch flott und flüssig lesen. Da ich die Schweiz und ihre Berge liebe, muss ich mich hier unbedingt bewerben. Hoffe, es klappt!?