In Eigerstal, der ursprünglichen Heimat von Leutnant Valeria Ravelli, verschwindet ein junges Mädchen spurlos. Nach langem Überlegen fährt begibt sie sich dorthin – schließlich hat sie dort noch eine Rechnung offen. Vor 21 Jahren verschwanden dort schon mal drei Mädchen. Zwei davon wurden ermordet, aber eine kehrte zurück – Valeria. Leider kann sie sich nicht mehr an das Geschehene erinnern, doch sie ist davon überzeugt, dass der Täter aus dem Dorf kommt.
Sie hofft, das in diesem Fall ihre Erinnerungen zurück kehren und der Täter ein für alle Mal gefasst wird.
Die Handlung und auch der Handlungsort sind wirklich so realistisch beschrieben, dass man die Kälte des Dorfes und der Umgebung richtiggehend spüren kann.
Valeria hat schon sehr viel Schlimmes erlebt, ist dadurch vermutlich aber auch erst die taffe Frau geworden, die sie heute ist. Sie war mir von Anfang an sympathisch.
Der Spannungsbogen nimmt stetig zu und man ist richtiggehend in der Geschichte gefangen. Ständig gibt es unerwartete Wendungen, die das Lesen noch spannender machen und am Ende wird man mit einem unerwarteten Finale belohnt und überrascht.
Sie hofft, das in diesem Fall ihre Erinnerungen zurück kehren und der Täter ein für alle Mal gefasst wird.
Die Handlung und auch der Handlungsort sind wirklich so realistisch beschrieben, dass man die Kälte des Dorfes und der Umgebung richtiggehend spüren kann.
Valeria hat schon sehr viel Schlimmes erlebt, ist dadurch vermutlich aber auch erst die taffe Frau geworden, die sie heute ist. Sie war mir von Anfang an sympathisch.
Der Spannungsbogen nimmt stetig zu und man ist richtiggehend in der Geschichte gefangen. Ständig gibt es unerwartete Wendungen, die das Lesen noch spannender machen und am Ende wird man mit einem unerwarteten Finale belohnt und überrascht.