Kälte nicht nur im Wald
Bei diesem Buch hat mich zunächst das Cover angesprochen. Es drückt die Kälte und Finsternis des Waldes wirklich sehr gut aus!
Hauptfigur des Buches ist Leutnant Valeria Ravelli. In den Rückblicken und Geschehnissen vor 21 Jahren, wie auch im Jetzt. Im Eigerstal verschwindet plötzlich ein junges Mädchen spurlos und Valeria wird aufgefordert diese zu suchen! Es ist ihr Heimatort und sie verbindet nicht nur positives mit diesem. Sie erlebte dieses grausame Verschwinden, als einzige Überlebende, vor 21 doch selbst. Wo also sind die Parallelen? Passiert die Vergangenheit erneut?
Ich lese sehr gern Thriller und Krimis und mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Besonders der Spannungsaufbau war mal ein wenig anders und baute sich auf, ohne dass man erahnte, was wirklich hinter dem neuerlichen Fall und auch den Fällen damals steckte. Die Figur der Valeria war teilweise ein wenig unterkühlt, was sicher auch darauf beruht, dass sie mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen hatte.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen!
Hauptfigur des Buches ist Leutnant Valeria Ravelli. In den Rückblicken und Geschehnissen vor 21 Jahren, wie auch im Jetzt. Im Eigerstal verschwindet plötzlich ein junges Mädchen spurlos und Valeria wird aufgefordert diese zu suchen! Es ist ihr Heimatort und sie verbindet nicht nur positives mit diesem. Sie erlebte dieses grausame Verschwinden, als einzige Überlebende, vor 21 doch selbst. Wo also sind die Parallelen? Passiert die Vergangenheit erneut?
Ich lese sehr gern Thriller und Krimis und mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Besonders der Spannungsaufbau war mal ein wenig anders und baute sich auf, ohne dass man erahnte, was wirklich hinter dem neuerlichen Fall und auch den Fällen damals steckte. Die Figur der Valeria war teilweise ein wenig unterkühlt, was sicher auch darauf beruht, dass sie mit der Vergangenheit noch nicht abgeschlossen hatte.
Ich kann dieses Buch nur empfehlen!