Im Eigertal ist ein junges Mädchen, Nora, verschwunden. Als die Polizistin Valeria Ravelli davon erfährt übernimmt die Ermittlungen. Sie selbst war vor 21 Jahren in ihrem Heimatdorf entführt worden und nach Tagen herumirren ohne jegliche Erinnerungen ins Dorf zurückgekehrt.Ihre zwei Freundinnen wurden tot aufgefunden.
Die Protagonistin ist eine sympathische junge Frau mit einem starken Willen. Valeria fühlt sich in dem Dorf nicht mehr so richtig heimisch. Ihre Alpträume von der Geschichte von damlas lassen ihr keine Ruhe. Ganz langsam kommen nun auch die Erinnerungen zurück. Die Suche nach dem vermissten Mädchen bedeutet für sie auch ein Abschließen mit ihrer eigenen Vergangenheit. Denn sie ist sich sicher: Der Täter von damals ist auch der Täter von heute.
Die Stimmung in dem Buch ist ziemlich düster und emotional recht kalt. Die Kälte, die im Herbst in den Alpen in einem abgelegenen Ort vorherrscht ist deutlich spürbar. Doch die Suche nach Nora gestaltet sich schwierig und mühsam, viele Ansätze sind Sackgassen.
Die Protagonistin ist eine sympathische junge Frau mit einem starken Willen. Valeria fühlt sich in dem Dorf nicht mehr so richtig heimisch. Ihre Alpträume von der Geschichte von damlas lassen ihr keine Ruhe. Ganz langsam kommen nun auch die Erinnerungen zurück. Die Suche nach dem vermissten Mädchen bedeutet für sie auch ein Abschließen mit ihrer eigenen Vergangenheit. Denn sie ist sich sicher: Der Täter von damals ist auch der Täter von heute.
Die Stimmung in dem Buch ist ziemlich düster und emotional recht kalt. Die Kälte, die im Herbst in den Alpen in einem abgelegenen Ort vorherrscht ist deutlich spürbar. Doch die Suche nach Nora gestaltet sich schwierig und mühsam, viele Ansätze sind Sackgassen.